■ Israel: „Völlige Trennung“
Jerusalem (AFP) – Israel stehe „am Scheideweg“ zwischen Abbruch und Fortsetzung der Friedensverhandlungen im Nahen Osten, sagte Premier Jitzhak Rabin gestern. Das gewaltsame Vorgehen islamistischer Extremisten stelle eine „strategische Bedrohung“ für sein Land dar. Die nach dem Bombenanschlag von Netanja verfügte Abriegelung der Palästinensergebiete wurde um „mindestens“ eine Woche verlängert. Rabin beauftragte Polizeiminister Mosche Schahal mit der Ausarbeitung von Plänen zur „völligen Trennung“ von Israelis und Palästinensern. (Siehe auch S. 9)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen