■ Stadtgetier: Yuppie-Schwäne
Stuttgart (taz) – Wohlstandsverwahrlost und „wie viele moderne Menschen nicht mehr an Nachkommenschaft interessiert“ sind Schwäne, die in städtischen Parks und auf den Seen leben. Laut Stuttgarter Zeitung verzichten die immer gut gefütterten „Yuppie-Vögel“ auf Gebietsansprüche und jagen statt der/m Liebsten jedem guten Bissen hinterher. Aber nicht nur die Schwäne verändern sich mit dem Wohlstand, auch „die Fische im Max-Eyth-See sind inzwischen so fett, daß sie kaum noch schwimmen können. Einziger Rat: Fische, Schwäne und Enten nicht mehr füttern! Foto: ap
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
