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Klemann und Strieder im Gehweg-Clinch

Bau- und Verkehrssenator Jürgen Klemann (CDU) und Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) nehmen einmal mehr unterschiedliche Positionen zur Gestaltung der „neuen Mitte“ ein: Diesmal geht es um die Breite von Fahrbahnen und Bürgersteigen Unter den Linden und in einem Teilstück der Friedrichstraße. Der sogenannte „Senatsausschuß Berlin 2000“, dem neben den beiden Kontrahenten der Regierende Bürgermeister und die Finanzsenatorin angehören, will heute über die beiden unterschiedlichen Pläne beraten. Stadtentwicklungssenator Strieder will eine „Ku'dammlösung“ für die Straße Unter den Linden: jeweils eine Busspur und pro Fahrtrichtung eine Spur für den Individualverkehr sowie vergrößerte Bürgersteige. Strieder möchte Unter den Linden zur „Flaniermeile“ machen – sein Entwurf sieht dementsprechend jeweils 2,50 Meter mehr für die Bürgersteige vor als die Pläne Klemanns. taz

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