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Kutips zum Wochenend

Wenn Sie taktil noch in Takt sind, bieten sich die begreifbaren Objekte von Elke Prieß an. Glauben Sie einfach nicht, daß der Titel der Ausstellungsreihe „nicht öffentlich“so gemeint ist – nur weil Prieß in der sonst für die Öffentlichkeit geschlossenen Blindenbegegnungsstätte (Sielwall 27) ausstellt. Mit diesem Titel lockt der Verband bildender KünstlerInnen sein Publikum vielmehr an allerhand geheimnisvolle Örtlichkeiten – bis in die Katakombe unter dem elefantösen Kolonialdenkmal und bis zum 11. Mai. Die Auftakt-Ausstellung der Prieß'schen ist heute von 15 Uhr 30 bis 18 Uhr und morgen von 12 bis 17 Uhr zu besichtigen.

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Ohne starke Nerven ist die Kamikaze-Freak-Show von Prince of Pain dagegen kaum zu ertragen. Die Monster Productions zeigen (Samstag, 20 Uhr Aladin), wovon manche nur hinter vorgehaltener Hand reden: Nadeln ins Gesicht, Selbstfolterung bis zur Trance und Maden-futtern. Wählen Sie gut. Die Alternative für schwache Nerven ist weit. Von Hemelingen zu den London-Brass Elite-Blechbläsern in der Glocke ist es beim ersten Würgen nämlich schon zu spät. Ob man an der Domsheide noch nach 20 Uhr Einlass findet, darf bezweifelt werden. taz

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