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Degewo an die Börse

■ Land will Anteile verkaufen

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Degewo soll spätestens Anfang 1998 an die Börse gebracht werden. Im Gespräch sei der Verkauf von etwa 50 Prozent, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende und Finanzstaatssekretär Frank Bielka gestern. Die Degewo erwirtschaftete 1996 im Konzern einen Umsatz von 585,8 Millionen Mark und weist einen Bilanzgewinn von 8,1 Millionen Mark aus. Die Degewo AG verwaltet rund 45.000 Mieteinheiten, davon fast 38.000 eigene Objekte. Seit 1995 gehört auch die Köpenicker Wohnungsgesellschaft (Köwoge) zur Degewo. Sie vermietet und bewirtschaftet 21.000 Mieteinheiten. dpa

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