piwik no script img

Italien hofft, Jugoslawien begeistert

„Vieri bricht das Eis, und Italien kann hoffen“, schrieb der Corriere della Sera nach dem 1:1 der Italiener im ersten Relegationsspiel gegen Rußland, das eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in zwei Wochen darstellt. Im Moskauer Schneetreiben hatte Christian Vieri die Gäste in der 49. Minute in Führung gebracht, schon drei Minute später rutschte Cannavaro jedoch mitsamt dem Ball über die eigene Torlinie. Jugoslawien kann mit seiner WM-Planung nach dem 7:1 in Budapest gegen Ungarn schon jetzt beginnen. Beste Chancen sicherten sich auch Kroatien (2:0 gegen die Ukraine) und Belgien (1:1 in Irland, siehe Press- Schlag).

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen