piwik no script img

Mehr lesen von: Gerhard Henschel

Gerhard Henschel. Kennen Sie Bruno? Nein? Den sollen Sie kennenlernen. Bruno ist ein unbeirrbarer Abenteurer im Gewöhnlichen. Seine Alkoholexperimente und Ausflüge in die Damenwelt bringen ihn allerdings regelmäßig in die Bredouille. „Bruno in tausend Nöten“ mit wunderbaren Zeichnungen von Wolfgang Herrndorf ist in der Edition Nautilus erschienen (188 S., 29,80 Mark). Und es gibt noch mehr zu lesen von

Gerhard Henschel, diesmal im Verbund mit Max Goldt. Mit „Erntedankfäscht“ legen die beiden das definitive Vademecum für den verwirrten modernen Menschen vor: kleine Nachdenklichkeiten und Gedichte mit anspruchsvollen Titeln wie „Quo vadis, Verkehrspolitik?“, „Eiskalte Geisteswelt“ oder „Seufzer für eine bestimmte Schwalbe“. Das Bändchen im besinnlich-quadratischen Jackentaschenformat mit 37 Fotografien von Max Goldt gibt es beim Haffmans Verlag (81 S., 19,80 Mark).

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen