Sieg für taz und Meinungsfreiheit. Der Verbotsantrag der palästinensischen Autorin des Berenberg Verlags, Adania Shibli, wurde abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der deutsche Feminismus ist von Spaltungen geprägt, aktuell etwa beim Nahost-Krieg. Stefanie Lohaus plädiert in ihrem Buch für mehr Pragmatismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Hamburger Autorin Regula Venske kritisiert die Autorenvereinigung PEN International – und erklärt ihren Rücktritt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Dana von Suffrin kennt Antisemitismus im deutschsprachigen Literaturbetrieb. Erst begegnete sie dem mit Memes auf Instagram. Dann wurde es ihr zu viel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Autorin Manja Präkels sprach in Potsdam zur Vorstellung des Sammelbands „Rechte Gewalt“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nguyen fordert in ihrem Debüt eine Auseinandersetzung mit anti-asiatischem Rassismus. Dieser würde wenig beachtet, auch wegen positiver Stereotype.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Markus Kavka und Elmar Giglinger haben ein Buch über ihre Zeit bei Viva und MTV geschrieben. Ein Gespräch über Stars, Drogen und sehr viel Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In ihrem neuen Buch beschäftigt sich Alice Hasters mit Identitätskrisen. Ein Gespräch über komplexe Menschlichkeit und Festhalten an der eigenen Erzählung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Bedrohung der Demokratie von rechts ist auch auf der Buchmesse Thema. Auf Veranstaltungen wurden wichtige Fragen zum Erstarken der AfD gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julia Bernstein schärft mit ihrem Buch „Zerspiegelte Welten“ die Wahrnehmung von unbewusstem, implizitem Antisemitismus
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Salman Rushdie erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Sein Roman „Die Satanischen Verse“ preist die Skepsis und ist aktuell wie eh und je.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik und Fußball gehören untrennbar zusammen. Das zeigt sich selbst in der tiefsten Provinz an Vereinshymnen und bekannten Musikern als Sponsoren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Buchmesse Frankfurt öffnet vom 18. bis 22. Oktober ihre Hallen für das weltgrößte Literaturevent. Wir sprechen über Bücher, die Angst vor dem Weltuntergang und schicken einen rollenden taz-Tresen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Antisemitismus ist im deutschen Fußball nach wie vor virulent – auch in linken Milieus. Im Unterschied zu früher hat er nur einen anderen Sound.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sich aus einer religiösen Gemeinschaft herauszuschälen und selbstbestimmt zu leben, ist ein großer Kampf. Ayla Işik hat sich ihm trotzdem gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Bernhard Weßling ist Chemiker von Beruf – und Kranichforscher aus Berufung. Ein engagierter Laienwissenschaftler.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
„The Dahlem Diaries“ heißt das Album Philipp Otterbachs, ex Düsseldorf, nun Berlin. Dort ergänzt er elektronische Musik entspannt verschroben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewalt gegen Frauen bleibt oft unbemerkt, schreibt Asha Hedayati in ihrem neuen Buch. Ein Gespräch über strukturelle Abhängigkeiten von Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein Pionier des modernen Kinder- und Jugendbuchs wird 80. Klaus Kordon über Literatur, die Eckkneipe seiner Mutter und Verhöre im Stasi-Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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