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Clintons Hosenschlitz: jetzt zugenäht

Um die Besucher des Wachsfigurenkabinetts im australischen Sydney von einer allzu detaillierten Inspektion der Bill-Clinton- Wachspuppe abzuhalten, hat die Ausstellungsleitung zu Nadel und Faden gegriffen und den Reißverschluß seiner Hose fein säuberlich zugenäht. Managerin Vicky Brown klagte, in letzter Zeit hätten Besucher der Figur immer wieder einfach die Hosen heruntergezogen oder den Hosenschlitz geöffnet. Das Sicherheitspersonal habe alle paar Stunden nachschauen müssen, ob mit den Beinkleidern noch alles in Ordnung sei. Die Clinton-Figur gehört zu den fünf Hauptattraktionen des Museums, und weil sie so lebensecht aussehen, „tendieren die Besucher dazu, mit ihnen das echte Leben nachzustellen“, mutmaßt Brown. Das Original befindet sich derweil in Bethlehem, wo es gänzlich unverfänglich in diesem Jahr die Lichter des traditionellen Weihnachtsbaums am Krippenplatz entzünden wird.

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