: Firma Wilkens versilbert Fotokunst
Der ältesten deutschen und somit auch ältesten Bremer Silbermanufaktur Wilkens scheint es gut zu gehen. Sie beschäftigt nicht nur eine Agentur in Hamburg-Blankenese, sondern hat auch 10.000 Mark für die Stiftung eines Fotokunstpreises übrig. Der „Wilkens Photography Award“ wurde jetzt nach einer internationalen Ausschreibung zum ersten Mal vergeben. Der erste Preisträger ist der britische Künstler Martin Parr. Der Preis wird am 28. September in der Kunsthalle in Verbindung mit der Ausstellung „Table Manners“ verliehen. Dann sind neben den Arbeiten anderer FotografInnen auch die grellen Farben von Parrs Fotos zu sehen. ck
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen