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Geknallt

Eine Gasexplosion im Institut für Pharmazie an der Hamburger Universität ist gestern glimpflich verlaufen. Durch ein geöffnetes Ventil war Gas aus Stahlflaschen entwichen und explodiert. Dabei wurde ein 41-jähriger Mitarbeiter durch umherfliegende Splitter von zerborstenen Glasgefäßen an Kopf und Armen verletzt. Sein 31-jähriger Kollege habe durch die Detonation eine Prellung in der Magengegend erlitten.

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