Jetzt in der Verlosung: Die begehbare Oper
In "Himmelsmechanik" wandelt das Publikum durch die Foyers der Deutschen Oper Berlin.
Lässt sich der Himmel wieder gerade rücken?
Unter „Himmelsmechanik“ versteht man eigentlich die Bahnen der Gestirne im Weltraum. In den 1960er Jahren benannte der deutsch-argentinische Komponist Mauricio Kagel ein Musiktheaterwerk mit diesem Titel. Sein Himmel scheint jedoch aus den Fugen geraten zu sein: Wetterphänomene sind außer Kontrolle geraten – falsch gebogene Regenbögen, vom Blitz getroffene Halbmonde oder aufwärts stürzende Sterne.
Die Neukomposition von Christian Steinhäuser holt in Zusammenarbeit mit Regisseur Sven Sören Beyer das musikalische Wetter-Spektakel in die Foyers der Deutschen Oper. In der zweiteiligen Operninstallation wandelt das Publikum umgeben von 75 Lautsprechern und begleitet von Gesangssolisten durch ein Netz aus Schallwellenfronten.
Termin: 26. August, Deutsche Oper Berlin
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An taz-LeserInnen verlosen wir 2x2 Opernkarten. Bitte senden Sie eine Mail mit dem Stichwort "Himmel" an verlosung[a]taz.de. Einsendeschluss: 21. August, 20 Uhr.