: taz muss sein.
Rettung naht
Wozu noch die taz? Gerade in der Krise, gerade, wenn wir Sie, liebe LeserInnen, um Unterstützung bitten, muss die Frage nach der Existenzberechtigung dieser Zeitung überzeugend beantwortet werden. Wozu noch die taz? Darauf gibt es nicht nur eine Antwort, sondern viele – publizistische, journalistische und persönliche. Morgen startet unsere Abo-Kampagne „taz muss sein.“. taz-Freunde bekennen sich zu ihrer Zeitung. Zum Auftakt: Rudolf Augstein, Friedrich Küppersbusch, Arno „Dagobert“ Funke und Pierre Bourdieu. Darüber hinaus erfahren Sie alles über die Hintergründe der aktuellen Krise.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen