: Kampfhund beißt Mädchen
Ein vierjähriges Mädchen ist in Pankow von einem Kampfhund gebissen worden. Das Kind erlitt Verletzungen am Hals und im Gesicht und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte. Lebensgefahr bestehe nicht. Der angeleinte Staffordshire Terrier, dessen Maulkorb nicht festgemacht war, habe zugeschnappt, als das Kind den Hund streicheln wollte. Die seit Juli 2000 geltende Hundeverordnung stuft zwölf Rassen als potenziell gefährlich ein. Für fünf Rassen gilt in der Öffentlichkeit Leinen- und Maulkorbzwang. Bei Verstößen drohen bis zu 10.000 Mark Strafe. DDP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
