: der kleine herr b.
„Lesezirkel“ in Stichworten
Vor einem Publikum aus fröhlichen Teenies wird – per Einspieler – der Schriftsteller Walter Kempowski literarische Lieblingsstellen zum Vortrag bringen. Den Kontakt zur Zielgruppe halten Blümchen & Co, die Klassiker wie den „Fänger im Roggen“ zu lesen bekommen. Journalisten erklären den Kids, warum man den Stern oder die Süddeutsche lesen sollte. Echtes Novum: Der „Lesezirkel“ ist eine potenzielle Open-End-Veranstaltung – weil im Anschluss ohnenhin nur Videoclips weggesendet werden. (Do., 22.00 Uhr, MTV) FOTO: NOWOTNY/BERLIN-PHOTO.COM
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen