piwik no script img

kurz & bündig2002 ff

Der Berliner Bildungsträger „indisoft“ bietet ab 28. Januar 2002 eine Weiterbildung zum Online-Redakteur an. In 10 praxisorientierten Monaten sollen den Teilnehmern Informationsmanagement näher gebracht und Kenntnisse in der Webseiten-Gestaltung sowie -Programmierung vermittelt werden. Abgeschlossen wird die Weiterbildung mit einem dreimonatigen Betriebspraktikum. Der Kurs richtet sich vornehmlich an Hoch- und Fachhochschulabsolventen, eine Förderung durch das Arbeitsamt ist möglich. Weitere Infos zu der Weiterbildung, die im Schöneberger Indisoft-Schulungszentrum durchgeführt wird, unter Tel. (0 30) 7 80 97 30 oder im Netz: www.indisoft.de.

An der Humboldt-Universität findet am 30. und 31. Januar 2002 zum ersten Mal die Kontaktmesse „Jobconnection 2002“ statt. Interessierte Unternehmen und Studierende sowie Absolventen haben dabei die Gelegenheit, sich an den Messeständen im direkten Gespräch kennen zu lernen. Es geht bei der Messe aber nicht nur um Jobs, sondern auch darum, die Studis frühzeitig mit praktischen beruflichen Anforderungen vertraut zu machen und gegebenenfalls wissenschaftliche Arbeiten in Unternehmenskonzepte zu integrieren. Weitere Infos unter Tel. (0 30) 20 93 11 93

Das Angebot der Europaschule in Berlin soll in den kommenden Jahren ausgeweitet werden. Das Heinrich-von-Kleist-Gymnasium und die Hedwig-Dohm-Realschule werden neue Standorte der Staatlichen Europaschule, kündigte Schulsenator Klaus Böger (SPD) Anfang November an. Diese beiden Tiergartener Schulen werden ab dem Schuljahr 2003/2004 die Partnersprache Griechisch und ab 2004/2005 Portugiesisch anbieten. In einer Europaschulklasse lernen je zur Hälfte Schüler mit Deutsch als Muttersprache und Schüler mit der jeweiligen Partnersprache, die in mehreren Fächern zugleich die Unterrichtssprache ist. Zurzeit nutzen mehr als 4.200 Schüler an 14 Grund- und 7 Oberschulen in Berlin die Angebote der Europaschule. Partnersprachen sind bereits Englisch, Französisch, Russisch, Italienisch, Spanisch und Türkisch.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen