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Einkaufspläne vor Spreepark-Pleite

Die Flucht der Spreepark-Betreiberfamilie Witte nach Peru ist offensichtlich Hals über Kopf entschieden worden. Noch bis Dezember hatte Norbert Witte Verhandlungen über den Kauf des Freizeitparks Verden in Norddeutschland geführt. Das bestätigt die dortige Parkinhaberin Monika Steiger der taz. Sie hatte den Park zum Kauf ausgeschrieben, der hoch verschuldete Norbert Witte hatte Interesse angemeldet und wollte mit Fahrgeschäften einsteigen. Vermutlich waren die Fahrgeschäfte deshalb bereits unabhängig von den Peru-Plänen abgebaut worden. Steiger: „Ich kannte Herrn Witte nicht und habe ihn gebeten, die Verhandlungen mit meinem Makler zu führen.“ Über welchen Preis verhandelt wurde, wüsste sie nicht. Dass ein möglicher Käufer ihres Parks inzwischen außer Landes ist, überraschte die Schaustellerin. Wie die taz aus anderer Quelle erfuhr, haben Wittes Verhandlungspartner die Kontakte abgebrochen, nachdem sie sich über Situation und Geschäftspraktiken der Spreepark GmbH informiert hatten. TAZ

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