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Trotz aller Börseneinbrüche können sich die ökologischen Geldanlagen behaupten, manche steigen weiterhin munter im zweistelligen Prozentbereich. In einer Veranstaltung im April bietet die Heinrich-Böll-Stiftung Nordrhein-Westfalen einen „Ratschlag Ethisches Geld“. Themen sind unter anderem die Geschichte des ethischen Investments mit einem kurzen Exkurs zum wirtschaftlichen Scheitern der Ökobank und deren Übergang zur GLS Gemeinschaftsbank. Außerdem werden Kriterien für eine Entscheidung zur ethischen Anlage aus Sicht eines privaten Anlegers besprochen und man geht der Frage nach, wer überhaupt ökologische Anlagen anbietet. Das Seminar dauert vom 12. bis 13. April (Freitagnachmittag und Samstagnachmittag). Veranstaltungsort ist Köln. Das Seminar findet in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Vertreterversammlung der Ex-Ökobank-Genossenschaft statt. TAZ

Info und Anmeldung: Heinrich-Böll Stiftung Nordrhein-Westfalen, Huckarder Straße 12, 44147 Dortmund, www.boell-nrw.de

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