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„Dauerhaftes Symbol“

■ Jugendliche malen „Book of Friendship“

Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland haben am Donnerstag das „Book of Friendship“ in Hamburg offiziell an Gleichaltrige New Yorker überreicht. Schüler aus ganz Deutschland hatten nach den Anschlägen in den USA vom 11. September Bilder, Collagen und Gedichte eingereicht, die in dem Buch zusammengetragen wurden. Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust, Handelskammer- Präses Nikolaus Schües und die Geschäftsführerin der Initiative „Step 21“, Sonja Lahnstein, schickten das Buch auf Reise.

150 von insgesamt 180 eingereichten Arbeiten finden sich in dem „Book of Friendship“, zu dem Bundeskanzler Gerhard Schröder ein Vorwort geschrieben hat, wieder. Künstlerisch, aber auch farblich gesehen seien „ganz besondere Werke entstanden“, lobte von Beust. Dass sich ein Buch als zusammenfassendes Element für die von Schülern eingereichten Arbeiten angeboten hatte, betonte Lahnstein. „Wir wollten ein dauerhaftes Symbol schaffen, das weitergegeben werden kann“, sagte sie zur Präsentation in der Handelskammer. Das im DIN-A-2-Format gehaltene Werk soll zunächst in verschiedenen deutschen Städten gezeigt werden, ehe es dann nach New York geschickt wird. Warum das Unikat ausgerechnet in der Hansestadt überreicht wurde, erläuterte der Präses der Handelskammer. Hamburg sei auf Grund der intensiven Handelsbeziehungen ganz besonders mit den Vereinigten Staaten von Amerika verbunden, stellte Nikolaus Schües fest. dpa

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