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Greenpeace: Herr Scherf, woher kommt der Strom?

Mit einem riesigen Steckdosenstecker demonstrierte am Samstag die Bremer Greenpeace-Gruppe – parallel zu bundesweiten Aktionen – gegen Atomstrom. Woher kommt der Strom in öffentlichen Gebäuden, und was tut die Stadt für den Einstieg in umweltfreundliche Stromerzeugung – Fragen, die die Obrigkeit mal beantworten könne, findet Greenpeace. „Nur wenn der Verbraucher weiß, dass sein Stromversorger schmutzigen Strom aus Schrottreaktoren bezieht, kann er mit dem Wechsel zu einem sauberen Stromversorger vermeiden, das Risiko eines Super-GAUs auch noch mit Geld aus seiner eigenen Tasche zu finanzieren“, so Ole Rogowski von Greenpeace. sgi

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