: Greenpeace: Herr Scherf, woher kommt der Strom?
Mit einem riesigen Steckdosenstecker demonstrierte am Samstag die Bremer Greenpeace-Gruppe – parallel zu bundesweiten Aktionen – gegen Atomstrom. Woher kommt der Strom in öffentlichen Gebäuden, und was tut die Stadt für den Einstieg in umweltfreundliche Stromerzeugung – Fragen, die die Obrigkeit mal beantworten könne, findet Greenpeace. „Nur wenn der Verbraucher weiß, dass sein Stromversorger schmutzigen Strom aus Schrottreaktoren bezieht, kann er mit dem Wechsel zu einem sauberen Stromversorger vermeiden, das Risiko eines Super-GAUs auch noch mit Geld aus seiner eigenen Tasche zu finanzieren“, so Ole Rogowski von Greenpeace. sgi
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen