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Wallanlagenfest

Von der Bastion zum englischen Garten: 200 Jahre werden die Wallanlagen. Und feiern den ganzen Sommer ...

Isaak Hermann Albert Altmann würde wahrscheinlich verlegen lächeln, wenn er heute auf sein Werk herabblicken würde: Die Bremer Wallanlagen. Die – anno 1803 – von ihm in eine Flaniermeile verwandelt wurden, anstelle der alten Festungsanlagen.

Eine solche Jubiläums-Party hätte sich Altmann damals aber sicher nie vorgestellt. Feuerinstallationen zum Beispiel, die ab 21 Uhr die verschlungenen Pfade illuminieren (immerhin Deutschland-Premiere). Oder den Keramik Markt (10 bis 18 Uhr) rund um den Goetheplatz mit witzigem, und schrägem Gebrauchsgeschirr. Genossen hätte er aber sicherlich den Blick vom Riesenrad (vor der Kunsthalle) auf sein grünes Projekt.

Musik gibt es natürlich auch, den ganzen Tag. Und zwar von der Blues-Gang (13.30 Uhr) bis zum Matelato Percussion Ensemble (15 Uhr, Seebühne) und schließlich (very special) der Mystischen Mucial Gala (21 Uhr, Kunstmeile). taz

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