Erstmals bespielt Adam Budak als neuer Direktor der Kestner-Gesellschaft das Haus selbst – und tut das mit einer ambitionierten Ausstellung.
Die Malerin und Bildhauerin Magda Krawcewicz widmet sich existenziellen Fragen. Demnächst sind ihre Arbeiten in Hamburg und Kiel zu sehen.
Jeden Tag ein neuer Beitrag: Zum Project Space Festival kommt im August wieder die freie Szene Berlins zusammen. Diese Woche mit Videokunst in Spätis.
Vor 85 Jahren begann der Ausverkauf „entarteter Kunst“. Gertrud Werneburg arbeitete als Hehlerin. Die taz veröffentlicht, wie sie sich rechtfertigte.
Ein Teil vom wilden Kosmos des 2007 verstorbenen ukrainischen Künstlers Fedir Tetyanych ist nun im CCA zu sehen. Auch, um seinen Nachlass zu schützen.
„Spheres of Interest*“ liest Werke aus dem ifa-Bestand neu und fragt, wie Deutschland im Ausland erzählt wird. Die Künstlerin Lizza May David im Einblick.
Künstler Asad Raza leitet im Frankfurter Kunsthaus Portikus kurzerhand den Main um. Man kann auch hineinsteigen.
Auf der documenta werden jetzt strukturelle Änderungen gefordert. Klar ist, dass jemand Verantwortung für das Desaster übernehmen muss.
Zwischen den Alten Meistern in der Gemäldegalerie sind jetzt David Hockneys Landschaften zu sehen. Es ist eine feine, aufschlussreiche Konfrontation.
Vergangenes Wochenende fand in Neu-Delhi die größte Kunstmesse Indiens statt. Was wissen wir über die dortige Kunst, die Sammler:innen, die Galerien?
Das European Media Art Festival beschäftigt sich in der Ausstellung „The Thing is“ mit den Verbindungen zwischen den Menschen und der Welt der Dinge.
Nicht nur angesichts des Krieges wirkt die 59. Biennale in Venedig anachronistisch. Wäre da nicht das vielleicht diagnostische Gespür der Kunst.
Innere Landschaften, farbenreiche Gärten, ein Wald bei Nacht: Die Galerie Soy Capitán zeigt Gezeichnetes und wie gut sich Malerei und Papier verstehen.
Das Festival Bienal de La Habana wird von vielen Künstler:innen boykottiert. Eileen Almarales Noy nimmt teil, kritisiert aber die Zensur in Kuba.
Jenseits von Kunst oder Kommerz: Wolfgang Ullrich analysiert den Strukturwandel der Kunstöffentlichkeit und die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie.
Der amerikanisch-japanische Bildhauer Isamu Noguchi ist in Europa als Designer bekannt. Das Museum Ludwig zeigt seine radikal sanftmütige Kunst.
Jac Leirner entpuppt sich als Plastiktütensammlerin. Bei Esther Schipper setzt sie die Funde in Szene; die Besucher:innen versetzt sie in Staunen.
Claudia Mann ist unter der Erde unterwegs, formt Teile ihrer selbst ab und lässt das Material sprechen. Die Künstlerin im Einblick.
Bei Barbara Thumm erhebt sich endlich wieder eine Discokugel, Kerstin Drechsel zeltet bei Zwinger, Textbasiertes von Jimmie Durham bei Barbara Wien.
Eröffnungsschau im neuen CCA, Isabel Lewis und Dirk Bell spielen mit scheinbarer Leichtigkeit, Zilberman zeigt Aneignungen von Guido Casaretto.