woche, die war (nr. 45) :
Worte der Woche
„Wenn ich etwas verlange, müssen es die Spieler machen.“ (Dick Advocaat übernimmt das Kommando in Gladbach)
Weitere Worte
„Wenn man die Statistik der Vereine nimmt, die ich trainiert habe, haben wir oft die meisten Tore geschossen und die wenigsten kassiert. Das ist doch in Ordnung, oder? (Advocaat wird Gladbachs Liebling)
„Ich spreche Deutsche mit Fehlern.“ (Advocaat, Holländer)
Taubheit der Woche
„Ich habe das gar nicht gehört, erst hinterher wurde mir davon erzählt.“ (Freiburgs Trainer Volker Finke über die „Finke raus“-Rufe im Dreisam-Stadion)
Hellseher der Woche
„Das ist eine kleine Gruppe von Leuten, die schon seit zwei Jahren, auch in der zweiten Liga, am Zaun stand und ‚Finke raus‘ gebrüllt hat.“ (Volker Finke hat die „Finke raus“-Rufe zwar nicht gehört, weiß aber trotzdem, wer sie gerufen hat)
Gefahr der Woche
„Es gibt nicht im Ansatz eine Diskussion um Juri Schlünz.“ (Herbert Maronn, Manager des Bundesligatabellenletzten Hansa Rostock, entfacht die Trainerdiskussion)
Gefährdeter der Woche
„Nein, ich denke nicht an Rücktritt.“ (Juri Schlünz, Trainer des Bundesligatabellenletzten Hansa Rostock)
kicker-Literaturpreis
„Gegen das Bukett an balltechnischem, organisatorischem, läuferischem und taktischem Können von lauter lateinisch geprägten Nationalspielern muss das Potenzial beispielsweise des neuen, sensationellen Europameisters zur Karikatur geraten.“ (Die NZZ über die Champions-League-Partie zwischen dem FC Barcelona und dem AC Mailand)