was fehlt:
Schweinemäßiges Glück. Jedenfalls dem Zweitplatzierten des diesjährigen Grunzwettbewerbs im bretonischen Dorf Milizac. Zu diesem Ereignis treffen sich alljährlich rund 4.000 „Freunde der Schweine“. Der zwölfjährige Yannick Milin überzeugte mit einem 20 Sekunden langen Grunzen eines Ferkels. Er wurde mit dem Pokal „Schweinegrunzen 2001“ belohnt.
Transsylvanien als Fantasialand. Aber jetzt wird auch Rumänien disneyfiziert. Die Bukarester Regierung hat den Bau eines Dracula-Freizeitparks in Sighisoara genehmigt, wo Fürst Vlad, das Vorbild für die Figur des Vampirs, beheimatet war. Statt Blut fließt künftig viel Geld.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen