was fehlt ...: ... Schwänze
Unbekannte Täter haben in einer nordrhein-westfälischen Stadt mehrere Pferde verstümmelt. Die Bevölkerung ist fassungslos – die Polizei ratlos.
Korschenbroich sorgt nur selten für Schlagzeilen. Nun hat sich in dem nordrhein-westfälischen Städtchen ein schier unfassbares Verbrechen zugetragen: Unbekannte haben neun Pferden die Schwänze abgeschitten.
Ein Verbrechen aus Leidenschaft? Du sollst keinen Pferdeschwanz haben neben mir? Was müssen das für Leute sein? Nicht nur die Polizei steht vor einem Rätsel. Das abgetrennte Rosshaar ließen die Täter übrigens im Stall liegen. Auf der Internetseite Korschenbroichs wird derweil eine „Dichtheitsprüfung“ angekündigt – das scheint auch bitter nötig. (pl, taz)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!