was fehlt ...
...das Scheckheft
Eine junge Französin ergaunerte sich Bonbons im Wert von 2.600 Euro. Über Monate finanzierte das Mädchen ihre Naschereien über Schecks, die sie aus dem Briefkasten einer Frau gestohlen hatte. Ihr Kindertraum zerplatzte erst, als die Besitzerin ihr Konto sperrte. Zu dem Zeitpunkt hatte die Naschkatze bereits 23 Schecks bei einer Konditorei eingelöst.
Die Polizei konnte die Diebin mit dem süßen Zahn schnell ausfindig machen. Spätestens auf der Wache musste der Missetäterin klar geworden sein, dass Scheckbetrug kein Zuckerschlecken ist. Auch den Eltern wird das Lachen vergangen sein. Sie müssen den betrogenen Bäcker entschädigen. (afp/taz)