was fehlt ...: ... Gott auf Twitter
Ein Alptraum. Der schnellste Mann der Welt spurtet bei der Weltmeisterschaft die Amis in Grund und Boden – und du sitzt in der Kirche und hörst dir die Verkündung der Worte des Herren an.
Basil Barnaby von der Greater Commission Apostolic Church im jamakanischen Hatfield hatte Erbarmen mit seinen Schäfchen: Die Gläubigen durften am Sonntag früher gehen, um Usain Bolt live zu sehen, wie die Zeitung The Jamaica Star berichtete.
„Lightning“-Bolt freute sich über die Entscheidung des Gottesmannes, aber mit IHM wollte er es sich dann doch nicht verscherzen. Der Sprinter entschuldigte sich auf Twitter: //twitter.com/usainbolt:„God I'm sorry“. Ob Gott allerdings Kurznachrichten liest, wissen die Götter... (pl, taz)
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