piwik no script img

was fehlt ...… ein t am Ende

Das letzte Bier war schlecht oder so, jedenfalls war ein 27-Jähriger in Aachen nach einem Discobesuch schon recht betrunken, als er sich in ein Taxi setzte. „Nach Hause“ nuschelte er noch und war kurz danach schon eingeschlafen. Der Fahrer des Taxis konnte nun schlecht wissen, dass der Mann in Herzogenrath wohnt und fuhr knapp drei Kilometer hinter die belgischen Grenze – in das Örtchen //maps.google.de/maps?q=hauset&ie=UTF8&ll=50.715917,6.079044&spn=0.04228,0.099392&oe=utf-8&client=firefox-a&channel=fflb&hnear=Hauset+Raeren,+Provinz+L%C3%BCttich,+Walloon+Region,+Belgien&gl=de&t=m&z=14:Hauset, denn das hatte er verstanden.

In Hauset wurde das Missverständnis dann aufgeklärt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der wütende Taxifahrer fuhr mit dem Betrunkenen zurück nach Aachen, die Bezahlung der rund 70 Euro teuren Fahrt steht allerdings noch aus. Geld hatte der 27-Jährige nicht dabei. Gegen ihn läuft nun ein Verfahren wegen Betrugs. (taz, dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!