was fehlt ...: ...Superkräfte
In Singapur wurde ein 23-Jähriger zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hatte er Heroin konsumiert und die Bankkarte seines Bruders gestohlen. Das Ungewöhnliche: Der Beschuldigte hört auf den Namen Batman bin Suparman, was auf malayisch „Batman, Sohn von Superman“ bedeutet.
Auf Facebook hat Batman einen eigenen Fanclub, seitdem im Internet ein Bild von seinem Ausweis mit dem berühmten Namen zirkulierte.
Zum echten „Hero“ wurde Batman auch durch das Heroin nicht. Zumindest konnte er sich der Festnahme nicht widersetzen. Zudem hat er offenbar vergessen, das Superman und Batman Verbrechen bekämpfen und nicht begehen. (kbw)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!