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Aus den Clubs Beijings nach Berlin

Jazz gemischt mit mongolischer Volksmusik. Klingt abenteuerlich? Das vierköpfige Musikkollektiv NaraBara hat das drauf. Im mongolisch-traditionellen Look gepaart mit viel Coolness treten sie heute, Montag, den 3. Juli, um 19.30 im Badehaus auf dem RAW Gelände auf (Karten kosten 12 Euro). Geboren wurde NaraBara ganz underground in den Nachtclubs und Live-Häusern von Beijing in China. Nun haben die Musiker – Yider, Asr, Suoty und Zhitong Xu – ihr Debut-Album „Hamt Zamin Hümüs“ veröffentlicht und touren durch Europa. Und zeigen: Jazzrhythmen eingebettet in mongolische Tradition. Funktioniert.

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