Erst war nur Enttäuschung über das gebrochene Versprechen von Mexikos Präsidenten. Jetzt diffamiert er offen Organisationen für Menschenrechte.
Vor 9 Jahren wurden in Mexiko 43 Studenten entführt. Politik und Polizei sollen verwickelt sein. Hintergründe liefern jetzt US-Drogenfahnder.
Vor acht Jahren wurden 43 Studenten eines Lehramtsseminars in Mexiko verschleppt. Bislang wurde niemand verurteilt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagt in Mexiko deutsche Hilfe bei der Suche nach den offiziell über 100.000 Verschwundenen zu.
Im Fall der 43 verschwundenen Studenten von Ayotzinapa gibt es jetzt Haftbefehle. Sie ergehen gegen Militärs, Polizisten und andere Staatsbedienstete.
Mexikos Wahrheitskommission hat den Bericht über 43 verschleppte Studenten veröffentlicht. Er belegt schlimme Ahnungen und erhebt Vorwürfe.
Vor 7 Jahren verschwanden in Mexiko 43 Studenten. Noch immer ist unklar, was passiert ist. Neue Informationen belasten das Militär.
Tausende Menschen gingen in Mexiko auf die Straße, um an die Verschleppten zu erinnern und eine lückenlose Aufklärung des Falls zu fordern.
Ehemalige Beschäftigte der Firma Heckler & Koch sollen ungenehmigt tausende Gewehre nach Mexiko geliefert haben. Nun startete der Prozess gegen sie.
Heckler & Koch soll ohne Genehmigung tausende Gewehre nach Mexiko geliefert haben. Nun stehen Ex-Mitarbeiter in Stuttgart vor Gericht.
Wieder wurden in Mexiko Studenten ermordet. Wieder verhindern Beamte die Aufklärung. Trotzdem macht Deutschland mit dem Land Geschäfte.
Die Schau „Spuren der Erinnerung“ kommt von Mexiko über England, Frankreich und Italien nach Berlin. Sie hat große politische Bedeutung.
Argentiniens Präsident Macri schickt den umstrittenen Kultursekretär Darío Lopérfido nach Berlin. Dagegen regt sich nun Widerstand.
Ein Expertenbericht weckt Zweifel im Fall der 43 vermissten Studenten in Mexiko. Verdächtige seien gefoltert worden, heißt es in dem Report.
Forensiker sagen, dass die bisherige Darstellung über den Tod von 43 Studenten 2014 nicht stimmen kann. Human Rights Watch fordert Aufklärung.
Marcela Turati spricht über die unhaltbaren Zustände in Mexiko und ihre persönlichen Erfahrungen mit posttraumatischem Stress.
Vor einem Jahr verschwanden in Mexiko 43 Studenten. Die Angehörigen werfen den Behörden immer wieder Geheimniskrämerei vor. Das will man nun ändern.
Das Verschwinden der 43 Studenten in Mexiko bleibt ungeklärt. Eine unabhängige Kommission betrachtet die Schlussfolgerungen der Behörden als unhaltbar.
Als 43 Studenten in Iguala spurlos verschwanden, begann eine groß angelegte Suche. Dabei stießen die Behörden auf Massengräber mit 129 Leichen.