piwik no script img

ungen + + + letzte meld

+ + + Viele Deutsche fragen sich nach der Katastrophe in den USA: Was darf man, was nicht? Udo Lilitschko (33) aus Kiel: „Darf man schon wieder Geschlechtsverkehr haben?“ Der Orientierungsphilosoph der Bild-Zeitung, David Blieswood alias Norbert Körzdörfer, meint: „Ja, wenn man vorher eine Schweigeminute einlegt und in dunkler Unterwäsche antritt. Als Zeichen der Ehrerbietung vor den vielen Toten bitte dieses Mal nur schwarze Kondome benutzen.“ + + + Wie hält ein Mann so viel Elend aus? Nach den Überresten des World Trade Centers in New York musste Bundesaußenminister Joseph Fischer gestern Abend auch noch in Berlin die Trümmer von Sabine Christiansens Ehe besichtigen. Fischer sicherte Frau Christiansen bei dieser Gelegenheit die unverbrüchliche Solidarität seiner Regierung zu, forderte zugleich Noch-Ehemann Theo Baltz ultimativ auf, Ulla Kock am Brink an das internationale Ehebrechergericht in Den Haag auszuliefern. + + + Der überraschend freiwillig aus Afghanistan ausgereiste Top-Terrorist Ussama Bin Laden traf gestern im Hamburger Stadtteil Harburg ein. Bin Laden bezog eine geräumige Einzimmer-Wohnung in der Nähe der Terroristischen Universität Harburg (TU), die ihm für das Wintersemester 2001/2002 eine Dozentenstelle angeboten hat. + + +

AM TICKER: FRITZ TIETZ

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen