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treibstoffpreise stoßen protestdomino an

Besucher einer Ralley demonstrieren gegen die Ölpreiserhöhung am Shell Öldepot von Pandacan in Manila. Die Protestierenden prangern die Hilflosigkeit von Präsident Joseph Estrada an, der nicht verhindern kann, dass das Ölkartell die Preise erhöht. Auch in Europa weiteten sich gestern die Proteste aus.In den Niederlanden blockierten wütende Lkw-Fahrer mehrere Autobahnen und legten mit einem Aktionstag den Verkehr lahm. In Barcelona behinderten Lkw- und Taxifahrer den morgendlichen Berufsverkehr. Erstmals gab es auch in Irland Proteste. In Warschau schlichen die Autofahrer im Schneckentempo. Derweil soll sich in Großbritannien nach Ende der sechstägigen Blockade-Aktionen die Lage langsam wieder normalisieren. Nach fünf Protesttagen räumten auch die belgischen Lkw-Fahrer ihre Straßensperren.

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