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Rot-Rot-Stift beim Betreuten Wohnen

83 Millionen Euro für Sozialleistungen will der Senat in diesem Jahr einsparen. Gekürzt wird unter anderen im gesamten Bereich „Hilfe zur Erziehung“. Hier trifft der Sparzwang zum Beispiel akut knapp 2.000 Jugendliche, die in Berlin im so genannten Betreuten Jugendwohnen leben. Die Möglichkeiten reichen von einer eigenen Wohnung bis zu Wohngemeinschaften, die von Sozialpädagoginnen unterschiedlichster Projekte und Träger betreut werden. Für die Alternative zur Heimunterbringung zahlen die Jugendämter zwischen 25 und 55 Euro pro Tag.