: taz-Starschnitt
Nur noch fünf kurze Tage, dann gibt's das Kläuschen nimmermehr. Aber wenigstens nimmt der parteilose Noch-Justizsenator stückweise Abschied und will den Kopf bis zum bitteren Ende in der Hansestadt lassen. Heute hat er, wie das Satelliten-Bild (siehe oben) beweist, etwas nach „drüben“ geschickt, über das wir beschämt schweigen; den Teil des Körpers nämlich, wo die irrationalen Gefühle entstehen. sim
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen