taz🐾sachen: Die taz auf dem Klimagipfel
Treten sich mehr als 100 Staats- und Regierungschefs bei so einer Riesenkonferenz nicht auf die Füße? Woher kommen die Milliarden, mit denen sich ärmere Länder besser gegen die Erderhitzung wappnen sollen? Kann die deutsche Delegation bei der Klimakonferenz in Glasgow sich überhaupt richtig darstellen, wenn die Koalitionäre in Berlin noch nicht zu Potte gekommen sind? Wie kommt eigentlich ein gestandener Klimaredakteur aus Berlin zur 26. UN-Klimakonferenz nach Schottland, wenn es mit dem Zug eine Ewigkeit und noch ein paar Tage mehr dauert? Wie performt Greta Thunberg auf der COP?
Und wie soll das eigentlich funktionieren, die Welt retten? Fragen über Fragen, denen sich die taz in den kommenden mehr als zwei Wochen während der Klimakonferenz in Glasgow auf besonders intensive Weise stellen wird. Berichterstattung und Einordnung der Gefahren der Klimakrise sind ein wichtiger Teil der journalistischen DNA der taz. Deshalb schauen wir während der bevorstehenden COP ganz genau hin. In der werktäglichen taz erwarten Sie immer mindestens zwei Seiten zur Klimakonferenz. Und auch die Wochenendausgaben schenken dem Thema den gebührenden Platz, an diesem Samstag sind es vier Seiten.
Außerdem plant taz.de einen eigenen Onlineschwerpunkt, auch unser Instagram-Kanal wird die COP begleiten. Und nicht vergessen: Der Klimapodcast sendet aus und zu Glasgow, auch ein „Chefinnensache“-talk mit dem Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber ist in der Pipeline. Seien Sie dabei! Kai Schöneberg
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