taz🐾sachen: taz@Buchmesse digital & analog
Nach drei Buchmessen, die der pandemischen Situation zum Opfer gefallen sind und nur den digitalen Austausch zugelassen haben, ist endlich wieder eine echte Frankfurter Buchmesse mit persönlichen Begegnungen vom 20. bis 24. Oktober 2021 möglich. Ausgefeilte Hygienekonzepte wurden erdacht, Besucher:innenzahl stark reduziert. Wir freuen uns riesig, wieder mal in neuen Büchern und alten Buchmessenbekanntschaften zu baden. Zelebrieren Sie mit uns die aktuelle Literaturszene zur Frankfurter Buchmesse 2021: an unserem Stand in Halle 3.1, Stand C101 oder bei unserem digitalen Format taz Talks.
Wir präsentieren im Rahmen der Buchmesse eine feine Auswahl digitaler taz Talks zu neuer Literatur. Allerdings: Dank der im Vergleich zum Herbst 2020 deutlich verbesserten Pandemiesituation können wir einige der Talks nun live aus der taz Kantine in Berlin und vor Publikum streamen. Mit im Programm: Philipp Gessler und Jan Feddersen mit „Kampf der Identitäten“, Samira El Ouassil und Friedemann Karig mit „Erzählende Affen“. Lizzie Dorons neuer Roman „Was wäre wenn“. Ann-Kristin Tlustys feministische Kritik „Süß“. Aladin El-Mafaalani im Gespräch: „Wozu Rassismus?“ Andreas Schwab über Künstlerkolonien: „Zeit der Aussteiger“. Svenja Flaßpöhler über Empfindlichkeiten in „Sensibel“. Johanna Adorján über alte weiße Männer in „Ciao“ sowie Peter Lichts wortgewandter Prolog „Ja okay, aber“.
Das gesamte Programm und alle wichtigen Infos zu den taz Talks im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2021 finden sie auf taz.de/buchmesse. (taz)
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