taz🐾sachen: 25 Jahre Oertelowa
Es gibt Dinge, die gibt es gar nicht. Außer bei der großen Konferenz der taz. Katzen und Wodka. Aber seit sich die taz coronabedingt im Videochat trifft, geht da einiges. Und so spielten am Mittwoch beide eine Nebenrolle. Katze und Wodka. Die Hauptrolle spielte Deniz Yücel.
Hauptfigur jedoch war zweifelsohne die höchstgeschätzte Barbara Oertel. Denn die Osteuroparedakteurin der taz, die jenseits der Oder nahezu jeden Winkel persönlich kennt, hatte Anfang Oktober ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der taz gefeiert. Da sie das aber mit Urlaub getarnt hatte, wurde am Mittwoch nachgefeiert. Dafür schaltete sich Ex-tazler Deniz Yücel per Videogruß in die Konferenz, pries die geschätzte „Babsi“, die niemand anders so nennen darf, in angemessen hohen Tönen, schwenkte kurz auf seine lärmende Katze und präsentierte dann den einzigen Wodka, den die Welt bisher vermisst: Oertelowa! (Den hat nicht mal der taz Shop). Danach gab es Kuchen in den Farben der belarussischen Opposition. Und Piroggen. Und Getränke anderer Marken. Deshalb fällt dieser Text so kurz aus. Danke, Barbara! (ga)
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