piwik no script img

taz🐾sachenSaskia Hödl leitet tazzwei

Foto: Erik Irmer

Neue Leiterin des Ressorts tazzwei für Gesellschafts- und Medienthemen wird Saskia Hödl. Die Ressortleitung ist mit ihr und Jürn Kruse (Foto) wieder komplett. Die bisherige Co-Ressortleiterin Marlene Halser war in ein neues SEO-Projekt gewechselt, das die Präsenz von taz.de in Suchmaschinen verbessern soll. Hödl, 33, arbeitete bisher als Redakteurin im Schwerpunkt- und Seite1-Ressort der taz. Zudem etablierte sie seit 2016 ein neues technisches Redaktionssystem, in dem gedruckte Zeitung, Zeitungs-App und Website gemeinsam produziert werden. „Saskia Hödl bringt nicht nur große Stärken als Autorin, Redakteurin und Projektverantwortliche mit. Sie hat auch ein tiefes Verständnis dafür, wie wir den taz-Journalismus optimal auf allen Kanälen spielen können“, sagt Chefredakteur Georg Löwisch.

Hödl hat an der Fachhochschule Wien Journalismus und Medienmanagement studiert. Zur taz kam sie 2013 als Volontärin der taz Panter Stiftung. Sie arbeitete für die Wiener Zeitung und die deutsche Ausgabe von Le Monde diplomatique. In der taz schreibt sie die Kolumne „Der rote Faden“. „Ich freue mich auf tazzwei“, erklärt sie. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den großartigen Autor*innen und Redakteur*innen.“ Jürn Kruse, der zweite Teil der Doppelspitze, sagt: „Das wird gut. Vertrauen Sie uns.“ (taz)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen