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taz🐾lageMitgliederinfo wird tazze

Die taz bekommt Zuwachs. Genau genommen ist es eher eine Grande Dame mit babyfrischen Bäckchen: die tazze. Aber von Anfang: 1991 steckte die taz wieder mal in der Krise, und der Weg raus sollte die Gründung der taz-Genossenschaft sein. 2,5 Millionen Mark waren da, 2,5 Millionen weitere brauchte es. Und zwar schnell. 1991 erschien mitunter dafür die „Mitgliederinfo Nr. 1“. Sie sollte über Berichte aus der taz die Kundenbindung und -akquise fördern. Jetzt haben wir das Mitgliedermagazin kernsaniert. Anfänglich mit wenigen Mitteln auf Zeitungspapier gedruckt, wurde über die Jahrzehnte nie viel Liebe ins Layout gesteckt. Mit der neuen tazze wird das anders. Dank unserer Layoutchefin Nadine Fischer fetzt jetzt nicht nur der Name, sondern auch das Design.

Die tazze ist ein Magazin für alle, die mehr wissen wollen als was in unsere Zeitung passt. Sie erscheint dreimal im Jahr – im Frühling, Sommer und Herbst – gedruckt und digital. Die aktuelle Ausgabe trägt den Titel „Nach uns die Zukunft“. Wo früher Geschäftsberichte gähnten, erzählen nun Ge­nos­s*in­nen ihre Geschichten. In der Titelgeschichte erfahren Sie, wieso eine Familie für ihre Kinder lieber in Genossenschaftsanteile statt Zinsen investiert und in einem anderen Text, wie es die Genossenschaft künftig jungen Menschen unabhängig vom Geld ermöglicht, Ge­nos­s*in zu werden.

Daneben haben wir das vermutlich schwerste Kreuzworträtsel aller tazzen kreiert und verraten exklusiv das Caponata-Rezept unserer taz-Kantine. Und falls Sie danach müde sind, lesen Sie, was fünf Menschen gerade gegen News Fatigue hilft. Hier digital ab heute erhältlich: taz.de/geno taz

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