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sieben sachen

Crutches sind: Valentin Schuster, Olga Reznichenko und Jan Frisch Foto: Crutches

Kratzen und Schnörkel

Das Akrobatik-Punk-Trio Crutches verbindet Strenge mit Exzess und Fahrstuhlmusik mit Geräusch. In kompositorischen Skizzen schaffen sie Klangräume mit viel Ausblick. Im ausland stellen sie ihr Debutalbum „4 LTTR WRDS“ vor. Außerdem trifft in der Reihe „biegungen“ der singende Gitarrist Arnold de Boer aka Zea auf den französischen Klarinettisten Xavier Charles. Während de Boer seine desillusionierten Texte auskotzt, spielt Charles viele kleine Schnörkel.

ausland, Lychener Str. 60, 3. 5., 20.30 Uhr, 10 Euro

100 Jahre Ewigkeit

Schon immer waren Menschen fasziniert von den unendlichen Weiten des Alls. Mit einer drehbaren Sternkugel brachte Zeiss 1913 erstmals den Sternenhimmel auf die Erde. Am 7. Mai 1925 eröffnete im Deutschen Museum in München das erste Planetarium im öffentlichen Betrieb. Das Planetarium Potsdam feiert mit einer Jubiläumsshow.

Urania Potsdam, Kuppelsaal, 7. 5.,18 Uhr

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Dimensionen einer Utopie

In unruhigen Zeiten widmet sich die Akademie der Künste mit der Ausstellung „UTOPIA. Keep on Moving“ den Möglichkeiten für eine bessere Zukunft. Als Teil der Ausstellung am Hanseatenweg präsentiert sich ein weiteres Programm am historisch aufgeladenen Pariser Platz. Unter anderem mit Installationen von Enrique Ramírez, Regina Silveira sowie Kathrin Röggla und Leopold von Verschuer. Letztere untersuchen in „Fahrstuhlmusik“ das utopische Potenzial der Bewegung zwischen Etagen.

Utopian Dimensions: AdK, Pariser Platz, Vernissage 3. 5., 18 Uhr

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Szenen eines Ökosystems

Korallen gelten mit ihrer faszinierenden Artenvielfalt als „Regenwälder der Meere“, doch droht ihnen die Zerstörung durch den Klimawandel. Eine immersive Ausstellung widmet sich in einem „Coral Reef Room“ diesem komplexen Ökosystem, um dessen Logik auf Designprozesse zu übertragen und Leitlinien für regeneratives Design zu etablieren. Die „Spekulative Wunderkammer“ kombiniert außerdem Objekte aus den Sammlungen des Kunstgewerbemuseums und dem Naturkundemuseum mit zeitgenössischen Designprojekten.

Imagine Coral Reef. Regenerative Design: Kunstgewerbemuseum, Matthäikirchplatz, 3. 5.–23. 6., Sa. & So. 11–18 Uhr, Mi.–Fr. 11–17 Uhr

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Chor der Delegierten

Eigentum verändert das Bewusstsein. Es trennt, erteilt Macht und schließt aus. Nichts ist so konstituierend für unsere Gesellschaft wie das Eigentum. Im Rahmen von „Wem gehört die Welt“ zeigt das HAU noch einmal „Oratorium“, in dem She She Pop das Geheimnis des Eigentums lüften.

HAU1 (Hebbel am Ufer), Stresemannstr. 29, 7. & 8. 5., 20 Uhr, Tickets 13–22 Euro

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Schöne Musik aus Paris

Das Pariser Duo UTO (Neysa May Barnett & Emile Larroche) macht elektronische Musik, die von Kontrasten lebt: vertraut und fremd, rhythmisch und doch geisterhaft. Irgendwo zwischen Dream-Pop und Trip-Hop angesiedelt, kombinieren sie Electronica, Synthesizer und computergenerierte Klänge zu zeitgenössischen Klanglandschaften mit leichten Referenzen an britische Musik der 90er Jahre. Im Gretchen stellen sie ihr neues Album vor.

Gretchen, Obentrautstr. 19, 7. 5., 20 Uhr, 10–20 Euro

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Dichtung als präzises Denken

1984 in Jaffna auf Sri Lanka geboren, floh Sinthujan Varatharajah in den 80er Jahren vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland und studierte später in Marburg und Berlin Philosophie, Religions- und Kulturwissenschaften. 2016 erschien sein Debütroman „Vor der Zunahme der Zeichen“ in Form eines langen Prosagedichts, 2022 sein Roman „Rot (Hunger)“, den Denis Scheck als „Meisterwerk“ bezeichnete. Sich selbst beschreibt er als „Schriftsteller ohne Sprache“. Seine Essays sind unter anderem in der Süddeutschen Zeitung, der taz und im Merkur erschienen. In der Lecture Performance „cloud control {(un)friendly skies}“ untersucht Varatharajah, wie die auf dem Land entstandene Gewalt in den Himmel projiziert wurde.

Lecture Performance von Sinthujan Varatharajah: Literaturforum im Brechthaus, Chausseestraße 125, 7. & 8. 5., 19.30 Uhr, 6/4 Euro

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Dimensionen einer Utopie

In unruhigen Zeiten widmet sich die Akademie der Künste mit der Ausstellung „UTOPIA. Keep on Moving“ den Möglichkeiten für eine bessere Zukunft. Als Teil der Ausstellung am Hanseatenweg präsentiert sich ein weiteres Programm am historisch aufgeladenen Pariser Platz. Unter anderem mit Installationen von Enrique Ramírez, Regina Silveira sowie Kathrin Röggla und Leopold von Verschuer. Letztere untersuchen in „Fahrstuhlmusik“ das utopische Potenzial der Bewegung zwischen Etagen.

Utopian Dimensions: AdK, Pariser Platz, Vernissage 3. 5., 18 Uhr

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Szenen eines Ökosystems

Korallen gelten mit ihrer faszinierenden Artenvielfalt als „Regenwälder der Meere“, doch droht ihnen die Zerstörung durch den Klimawandel. Eine immersive Ausstellung widmet sich in einem „Coral Reef Room“ diesem komplexen Ökosystem, um dessen Logik auf Designprozesse zu übertragen und Leitlinien für regeneratives Design zu etablieren. Die „Spekulative Wunderkammer“ kombiniert außerdem Objekte aus den Sammlungen des Kunstgewerbemuseums und dem Naturkundemuseum mit zeitgenössischen Designprojekten.

Imagine Coral Reef. Regenerative Design: Kunstgewerbemuseum, Matthäikirchplatz, 3. 5.–23. 6., Sa. & So. 11–18 Uhr, Mi.–Fr. 11–17 Uhr

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Chor der Delegierten

Eigentum verändert das Bewusstsein. Es trennt, erteilt Macht und schließt aus. Nichts ist so konstituierend für unsere Gesellschaft wie das Eigentum. Im Rahmen von „Wem gehört die Welt“ zeigt das HAU noch einmal „Oratorium“, in dem She She Pop das Geheimnis des Eigentums lüften.

HAU1 (Hebbel am Ufer), Stresemannstr. 29, 7. & 8. 5., 20 Uhr, Tickets 13–22 Euro

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Schöne Musik aus Paris

Das Pariser Duo UTO (Neysa May Barnett & Emile Larroche) macht elektronische Musik, die von Kontrasten lebt: vertraut und fremd, rhythmisch und doch geisterhaft. Irgendwo zwischen Dream-Pop und Trip-Hop angesiedelt, kombinieren sie Electronica, Synthesizer und computergenerierte Klänge zu zeitgenössischen Klanglandschaften mit leichten Referenzen an britische Musik der 90er Jahre. Im Gretchen stellen sie ihr neues Album vor.

Gretchen, Obentrautstr. 19, 7. 5., 20 Uhr, 10–20 Euro

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Dichtung als präzises Denken

1984 in Jaffna auf Sri Lanka geboren, floh Sinthujan Varatharajah in den 80er Jahren vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland und studierte später in Marburg und Berlin Philosophie, Religions- und Kulturwissenschaften. 2016 erschien sein Debütroman „Vor der Zunahme der Zeichen“ in Form eines langen Prosagedichts, 2022 sein Roman „Rot (Hunger)“, den Denis Scheck als „Meisterwerk“ bezeichnete. Sich selbst beschreibt er als „Schriftsteller ohne Sprache“. Seine Essays sind unter anderem in der Süddeutschen Zeitung, der taz und im Merkur erschienen. In der Lecture Performance „cloud control {(un)friendly skies}“ untersucht Varatharajah, wie die auf dem Land entstandene Gewalt in den Himmel projiziert wurde.

Lecture Performance von Sinthujan Varatharajah: Literaturforum im Brechthaus, Chausseestraße 125, 7. & 8. 5., 19.30 Uhr, 6/4 Euro

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Korallen gelten mit ihrer faszinierenden Artenvielfalt als „Regenwälder der Meere“, doch droht ihnen die Zerstörung durch den Klimawandel. Eine immersive Ausstellung widmet sich in einem „Coral Reef Room“ diesem komplexen Ökosystem, um dessen Logik auf Designprozesse zu übertragen und Leitlinien für regeneratives Design zu etablieren. Die „Spekulative Wunderkammer“ kombiniert außerdem Objekte aus den Sammlungen des Kunstgewerbemuseums und dem Naturkundemuseum mit zeitgenössischen Designprojekten.

Imagine Coral Reef. Regenerative Design: Kunstgewerbemuseum, Matthäikirchplatz, 3. 5.–23. 6., Sa. & So. 11–18 Uhr, Mi.–Fr. 11–17 Uhr

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1984 in Jaffna auf Sri Lanka geboren, floh Sinthujan Varatharajah in den 80er Jahren vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland und studierte später in Marburg und Berlin Philosophie, Religions- und Kulturwissenschaften. 2016 erschien sein Debütroman „Vor der Zunahme der Zeichen“ in Form eines langen Prosagedichts, 2022 sein Roman „Rot (Hunger)“, den Denis Scheck als „Meisterwerk“ bezeichnete. Sich selbst beschreibt er als „Schriftsteller ohne Sprache“. Seine Essays sind unter anderem in der Süddeutschen Zeitung, der taz und im Merkur erschienen. In der Lecture Performance „cloud control {(un)friendly skies}“ untersucht Varatharajah, wie die auf dem Land entstandene Gewalt in den Himmel projiziert wurde.

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1984 in Jaffna auf Sri Lanka geboren, floh Sinthujan Varatharajah in den 80er Jahren vor dem Bürgerkrieg nach Deutschland und studierte später in Marburg und Berlin Philosophie, Religions- und Kulturwissenschaften. 2016 erschien sein Debütroman „Vor der Zunahme der Zeichen“ in Form eines langen Prosagedichts, 2022 sein Roman „Rot (Hunger)“, den Denis Scheck als „Meisterwerk“ bezeichnete. Sich selbst beschreibt er als „Schriftsteller ohne Sprache“. Seine Essays sind unter anderem in der Süddeutschen Zeitung, der taz und im Merkur erschienen. In der Lecture Performance „cloud control {(un)friendly skies}“ untersucht Varatharajah, wie die auf dem Land entstandene Gewalt in den Himmel projiziert wurde.

Lecture Performance von Sinthujan Varatharajah: Literaturforum im Brechthaus, Chausseestraße 125, 7. & 8. 5., 19.30 Uhr, 6/4 Euro

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Lecture Performance von Sinthujan Varatharajah: Literaturforum im Brechthaus, Chausseestraße 125, 7. & 8. 5., 19.30 Uhr, 6/4 Euro

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