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sieben sachen

Tatiana Mejía beschäftigt sich mit historischen Unterdrückungssystemen Foto: Boris Seewald

Vom Wert des Scheiterns

In der Tanzperformance „SWAY“ setzt sich Tatiana Mejía mit normativen Zuschreibungen und dem Wert des Scheiterns auseinander. Ausgehend von historischen Unterdrückungssystemen beschäftigt sie sich mit dem Superwoman-Syndrom und konfrontiert es mit dem Archetyp der starken Schwarzen Frau. Im dynamischen Zusammenspiel von Tanz, Videoprojektion (Boris Seewald) und Sound (Ale Hop) erforscht Mejía verschiedene Ebenen von Selbstwahrnehmung und Vorurteilen.

Radialsystem, 5. & 6. 4., 20 Uhr, 7. 4., 18 Uhr

Die Poetik der Stadt

Mit einer Camera obscura zieht der polnische Fotograf Maciej Markowicz in selbst gebauten Fahrzeugen durch Berlin und fotografiert aus dem Inneren seines Vans oder Kahns. Die Ausstellung „Belebte Landschaft. Berlin im Objektiv der mobilen Camera obscura“ zeigt nun einen Werksüberblick.

Polnisches Institut Berlin, Burgstraße 27, Vernissage 11. 4., 19 Uhr, bis 23. 6.

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Nirvana und die Politik

Am 5. April jährt sich der Todestag von Kurt Cobain zum dreißigsten Mal. Weitgehend unbekannt ist, dass der Nirvana-Sänger ein ausgesprochener Feminist war. Überhaupt war die Musik und das Handeln der Band Nirvana feministisch geprägt. In der Reihe „Ich brauche eine Genie“ liest deshalb Isabella Caldart aus ihrem brandneuen Buch „Nirvana. 100 Seiten“ (Reclam). Musik kommt von Barbara Morgenstern und Ibadet Ramadani. Moderiert von The Doctorella aka Kersty und Sandra Grether.

Schokoladen, Ackerstraße 169, 10. 4., 18.30 Uhr, Tickets 10 Euro

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Abseits der großen Bühne

Büh­nen­ma­le­r*in­nen entwerfen zahlreiche Kulissen und Leinwände für die Theater dieser Stadt. Sie erschaffen Illusionen, erbauen Welten und bleiben dabei selbst unsichtbar. Doch sie alle leitet die Liebe zur Kunst und Malerei. Dass sie neben der eigenen Profession auch noch zusätzlich den Pinsel schwingen, ist eher eine Seltenheit. Unter dem Titel „ÜKT! Überwiegend künstlerisch tätig“ treten nun sieben Büh­nen­ma­le­r*in­nen abseits der Bretter, die die Welt bedeuten, ins Rampenlicht. Und zeigen, wer sie sind – oder auch sein wollen – und was sie ganz persönlich umtreibt.

Galerie Neurotitan, Rosenthaler Str. 39, Vernissage am 6. 4, 18 Uhr, bis 27. 4., Mo–Sa 12–20 Uhr, Eintritt frei

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Die Magie der Sterne

In den Osterferien lädt das URANIA-Planetarium in Potsdam Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einem Bildungsprogramm ein. Im „Kleinen 1 x 1 der Sterne“ lernen Kinder den Nachthimmel und die Planeten kennen, die „Reise durch das Universum“ führt über die Grenzen des Sonnensystems hinaus.

Gutenbergstraße 71/72, Potsdam, Programm unter www.urania-planetarium.de

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Über Gaza reden

Im Berliner Ensemble geht es ab dem 11. April um den deutschen Umgang mit dem Nahostkonflikt. Zum Auftakt geht die Podiumsdiskussion „Über Gaza reden“ der Frage nach, wie man zu einem differenzierten Sprechen über den Konflikt zurückkehren kann. Am 16. Mai startet dann mit „Gaza Talks“ eine neue Gesprächsreihe mit der deutsch-palästinensischen Journalistin Alena Jabarine.

Podiumsdiskussion „Über Gaza reden“: Berliner Ensemble, Bertolt-Brecht-Pl. 1, 11. 4., 20 Uhr, 16 Euro

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Die musikalische Vielfalt Brasiliens

Jazz gemischt mit brasilianischen Genres, Samba und einem Hauch von Pop. Das Festival „TU.PI jazz“ präsentiert in einem sechsstündigen Programm, was die brasilianische Musikszene aktuell zu bieten hat. Unter anderem ist Rubem Farias mit seinem Trio zu Gast. Er gilt als einer der besten Bassisten seiner Generation und blickt bereits auf eine erfolgreiche Karriere zwischen Salvador und Stockholm zurück. Gemeinsam mit Vitor Cabral (Schlagzeug) und Danilo Andrade (Klavier) interpretiert er die Essenz des Samba-Jazz und fängt mit seinen Improvisationen die pulsierenden Vibes Brasiliens ein. Zum Auftakt präsentiert der Multi-Instrumentalist Renato Anesi sein Können auf Saiteninstrumenten wie dem Bandolim, der Viola Brasileira, dem Cavaquinho oder der Tenor- und der Konzertgitarre.

Biergarten Jockel, Ratiborstr. 14c, 7.–24. 4., ab 16 Uhr (Einlass 15 Uhr), 20 Euro

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Nirvana und die Politik

Am 5. April jährt sich der Todestag von Kurt Cobain zum dreißigsten Mal. Weitgehend unbekannt ist, dass der Nirvana-Sänger ein ausgesprochener Feminist war. Überhaupt war die Musik und das Handeln der Band Nirvana feministisch geprägt. In der Reihe „Ich brauche eine Genie“ liest deshalb Isabella Caldart aus ihrem brandneuen Buch „Nirvana. 100 Seiten“ (Reclam). Musik kommt von Barbara Morgenstern und Ibadet Ramadani. Moderiert von The Doctorella aka Kersty und Sandra Grether.

Schokoladen, Ackerstraße 169, 10. 4., 18.30 Uhr, Tickets 10 Euro

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Galerie Neurotitan, Rosenthaler Str. 39, Vernissage am 6. 4, 18 Uhr, bis 27. 4., Mo–Sa 12–20 Uhr, Eintritt frei

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Im Berliner Ensemble geht es ab dem 11. April um den deutschen Umgang mit dem Nahostkonflikt. Zum Auftakt geht die Podiumsdiskussion „Über Gaza reden“ der Frage nach, wie man zu einem differenzierten Sprechen über den Konflikt zurückkehren kann. Am 16. Mai startet dann mit „Gaza Talks“ eine neue Gesprächsreihe mit der deutsch-palästinensischen Journalistin Alena Jabarine.

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Jazz gemischt mit brasilianischen Genres, Samba und einem Hauch von Pop. Das Festival „TU.PI jazz“ präsentiert in einem sechsstündigen Programm, was die brasilianische Musikszene aktuell zu bieten hat. Unter anderem ist Rubem Farias mit seinem Trio zu Gast. Er gilt als einer der besten Bassisten seiner Generation und blickt bereits auf eine erfolgreiche Karriere zwischen Salvador und Stockholm zurück. Gemeinsam mit Vitor Cabral (Schlagzeug) und Danilo Andrade (Klavier) interpretiert er die Essenz des Samba-Jazz und fängt mit seinen Improvisationen die pulsierenden Vibes Brasiliens ein. Zum Auftakt präsentiert der Multi-Instrumentalist Renato Anesi sein Können auf Saiteninstrumenten wie dem Bandolim, der Viola Brasileira, dem Cavaquinho oder der Tenor- und der Konzertgitarre.

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Jazz gemischt mit brasilianischen Genres, Samba und einem Hauch von Pop. Das Festival „TU.PI jazz“ präsentiert in einem sechsstündigen Programm, was die brasilianische Musikszene aktuell zu bieten hat. Unter anderem ist Rubem Farias mit seinem Trio zu Gast. Er gilt als einer der besten Bassisten seiner Generation und blickt bereits auf eine erfolgreiche Karriere zwischen Salvador und Stockholm zurück. Gemeinsam mit Vitor Cabral (Schlagzeug) und Danilo Andrade (Klavier) interpretiert er die Essenz des Samba-Jazz und fängt mit seinen Improvisationen die pulsierenden Vibes Brasiliens ein. Zum Auftakt präsentiert der Multi-Instrumentalist Renato Anesi sein Können auf Saiteninstrumenten wie dem Bandolim, der Viola Brasileira, dem Cavaquinho oder der Tenor- und der Konzertgitarre.

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Jazz gemischt mit brasilianischen Genres, Samba und einem Hauch von Pop. Das Festival „TU.PI jazz“ präsentiert in einem sechsstündigen Programm, was die brasilianische Musikszene aktuell zu bieten hat. Unter anderem ist Rubem Farias mit seinem Trio zu Gast. Er gilt als einer der besten Bassisten seiner Generation und blickt bereits auf eine erfolgreiche Karriere zwischen Salvador und Stockholm zurück. Gemeinsam mit Vitor Cabral (Schlagzeug) und Danilo Andrade (Klavier) interpretiert er die Essenz des Samba-Jazz und fängt mit seinen Improvisationen die pulsierenden Vibes Brasiliens ein. Zum Auftakt präsentiert der Multi-Instrumentalist Renato Anesi sein Können auf Saiteninstrumenten wie dem Bandolim, der Viola Brasileira, dem Cavaquinho oder der Tenor- und der Konzertgitarre.

Biergarten Jockel, Ratiborstr. 14c, 7.–24. 4., ab 16 Uhr (Einlass 15 Uhr), 20 Euro

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Jazz gemischt mit brasilianischen Genres, Samba und einem Hauch von Pop. Das Festival „TU.PI jazz“ präsentiert in einem sechsstündigen Programm, was die brasilianische Musikszene aktuell zu bieten hat. Unter anderem ist Rubem Farias mit seinem Trio zu Gast. Er gilt als einer der besten Bassisten seiner Generation und blickt bereits auf eine erfolgreiche Karriere zwischen Salvador und Stockholm zurück. Gemeinsam mit Vitor Cabral (Schlagzeug) und Danilo Andrade (Klavier) interpretiert er die Essenz des Samba-Jazz und fängt mit seinen Improvisationen die pulsierenden Vibes Brasiliens ein. Zum Auftakt präsentiert der Multi-Instrumentalist Renato Anesi sein Können auf Saiteninstrumenten wie dem Bandolim, der Viola Brasileira, dem Cavaquinho oder der Tenor- und der Konzertgitarre.

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