sieben sachen:
Alles so nüchtern hier
Der argentinische Komponist Santiago Blaum konfrontiert in seinem Musiktheaterstück „Schweigt Stille / Sober Up!“ humorvoll Bachs „Kaffeekantate“ – ein Werk der europäischen „hohen“ Kunst – mittels Gesang, Livemusik und Electronics mit den konkreten politischen und ökonomischen Bedingungen seiner Produktion. Lateinamerikanische Rhythmen lenken den Fokus von einer „Musik für den Geist“ auf die Körperlichkeit.
Schweigt Stille / Sober Up!: Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 8.–10. 2., 20 Uhr, 11. 2., 18 Uhr, 16/12 Euro
Denkraum für Musik
Theorie und Praxis des freien Spiels aus Sicht von Musiker*innen sind Thema eines Abends mit dem Saxofonisten John Butcher und den beiden Perkussionisten Mark Wastell und Luigi Marino in der Reihe „Sound & Lecture“. Als Trio improvisieren sie live und diskutieren (in englischer Sprache) mit Denkraum-Moderator Mathias Maschat.
Exploratorium, 2. 2., 20 Uhr, 6 – 15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Wo sind meine Schuhe?
Meo Wulf ist eine Drag-Künstlerin mit Wirkungsstätten in Hamburg, Wien und Berlin. In ihrer musikalischen Theaterperformance „Sally – Mein Leben im Drag“ bereitet sie sich auf ihre Drag-Lesung für „ab Fünfjährige“ vor und möchte alles richtig machen. Gerade ist sie mit dem Schminken fertig, als sie begreift, dass sie ein sehr guter Mensch in einer ganz schlechten Stadt ist. Gedanken über Sexualität und Kunst halten sie davon ab, für die Show laut lesen zu üben…
Sally – Mein Leben im Drag: Roter Salon, ab 9. 2., 20 Uhr, 12 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Meister der Sachlichkeit
Otto Dix (1891–1969) war der bedeutendsten Maler der Neuen Sachlichkeit der 20er-Jahre. Die Akademie der Künste hat das Werk-Archiv übernommen, in dessen Zentrum auch biografische Dokumente stehen. Nun stellt das Akademie-Archiv Dokumente, Korrespondenzen und das Œuvre-Verzeichnis des Malers vor, die weit über die vorhandenen Nachlässe der Berliner Kunst- und Kulturszene der 1920er- bis 1960er-Jahre hinausweisen. Zu Gast sind unter anderem Werner Heegewaldt, Michael Krejsa, Ulrike Lorenz, Max Moor und Olaf Peters. Moderation: Matthias Flügge.
Otto Dix: „Ein künstlerisches Elementarereignis“ – Archiveröffnung: AdK, Pariser Platz 4, 7. 2., 19.30 Uhr, Eintritt 6/4 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Epischer Minimalismus
Barbara Morgensterns neues Album „In anderem Licht“ ist ein kammermusikalisches Werk, in dem es um die Zukunft geht – ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Mit einem Ensemble aus Streichern, Bläsern, Flügel und einer kompletten Band entstand eine Art Ambient-Pop, in dem Vorbilder wie John Cale oder Robert Wyatt anklingen.
Silent Green, 7. 2., 20 Uhr, Tickets 26,30 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Heimat ist kein Ort
„Heimat“ ist ein sehr aufgeladener und verbrannter Begriff, der vor allem von Rechtsextremen vereinnahmt wird, um Menschen aus der Gesellschaft auszuschließen. Die internationalen Fotograf*innen der Projektklasse Reportagefotografie am Photocentrum der Gilberto-Bosques-Volkshochschule haben sich in ihren Abschlussarbeiten einen eigenen Reim auf ihn gemacht.
Ausstellungseröffnung „Heimaten“: Fotogalerie Friedrichshain, Helsingforser Pl. 1, 8. 2., 19 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Realitäten im Herzen Europas
Als ihr in Berlin das Geld für ihr Studium ausgeht, reist die Ich-Erzählerin in ihr Schweizer Heimatdorf zurück, um dort als landwirtschaftliche Hilfskraft zu arbeiten. Beim Einsatz auf den Feldern freundet sie sich mit Daria an, die mit ihrer Familie jährlich aus der Republik Moldau anreist, um als Saisonkraft Geld zu verdienen. Lorena Simmels Roman „Ferymont“ (Verbrecher Verlag) erzählt von einer Freundschaft, von Feldarbeit und sozialen Ungleichheiten und ist gleichzeitig literarisches Porträt einer Region im Herzen Europas, das eine oft unsichtbare Realität thematisiert. Im Literaturforum stellt die Schweizer Autorin und Stipendiatin des 16. Klagenfurter Literaturkurses ihr Debüt im Gespräch mit Lara Sielmann vor.
Buchpremiere „Ferymont“ von Lorena Simmel: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 7. 2. 24, 20 Uhr, Eintritt: 6/4 Euro, auch als Livestream
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Wo sind meine Schuhe?
Meo Wulf ist eine Drag-Künstlerin mit Wirkungsstätten in Hamburg, Wien und Berlin. In ihrer musikalischen Theaterperformance „Sally – Mein Leben im Drag“ bereitet sie sich auf ihre Drag-Lesung für „ab Fünfjährige“ vor und möchte alles richtig machen. Gerade ist sie mit dem Schminken fertig, als sie begreift, dass sie ein sehr guter Mensch in einer ganz schlechten Stadt ist. Gedanken über Sexualität und Kunst halten sie davon ab, für die Show laut lesen zu üben…
Sally – Mein Leben im Drag: Roter Salon, ab 9. 2., 20 Uhr, 12 Euro
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Meister der Sachlichkeit
Otto Dix (1891–1969) war der bedeutendsten Maler der Neuen Sachlichkeit der 20er-Jahre. Die Akademie der Künste hat das Werk-Archiv übernommen, in dessen Zentrum auch biografische Dokumente stehen. Nun stellt das Akademie-Archiv Dokumente, Korrespondenzen und das Œuvre-Verzeichnis des Malers vor, die weit über die vorhandenen Nachlässe der Berliner Kunst- und Kulturszene der 1920er- bis 1960er-Jahre hinausweisen. Zu Gast sind unter anderem Werner Heegewaldt, Michael Krejsa, Ulrike Lorenz, Max Moor und Olaf Peters. Moderation: Matthias Flügge.
Otto Dix: „Ein künstlerisches Elementarereignis“ – Archiveröffnung: AdK, Pariser Platz 4, 7. 2., 19.30 Uhr, Eintritt 6/4 Euro
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Epischer Minimalismus
Barbara Morgensterns neues Album „In anderem Licht“ ist ein kammermusikalisches Werk, in dem es um die Zukunft geht – ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Mit einem Ensemble aus Streichern, Bläsern, Flügel und einer kompletten Band entstand eine Art Ambient-Pop, in dem Vorbilder wie John Cale oder Robert Wyatt anklingen.
Silent Green, 7. 2., 20 Uhr, Tickets 26,30 Euro
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Heimat ist kein Ort
„Heimat“ ist ein sehr aufgeladener und verbrannter Begriff, der vor allem von Rechtsextremen vereinnahmt wird, um Menschen aus der Gesellschaft auszuschließen. Die internationalen Fotograf*innen der Projektklasse Reportagefotografie am Photocentrum der Gilberto-Bosques-Volkshochschule haben sich in ihren Abschlussarbeiten einen eigenen Reim auf ihn gemacht.
Ausstellungseröffnung „Heimaten“: Fotogalerie Friedrichshain, Helsingforser Pl. 1, 8. 2., 19 Uhr
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Realitäten im Herzen Europas
Als ihr in Berlin das Geld für ihr Studium ausgeht, reist die Ich-Erzählerin in ihr Schweizer Heimatdorf zurück, um dort als landwirtschaftliche Hilfskraft zu arbeiten. Beim Einsatz auf den Feldern freundet sie sich mit Daria an, die mit ihrer Familie jährlich aus der Republik Moldau anreist, um als Saisonkraft Geld zu verdienen. Lorena Simmels Roman „Ferymont“ (Verbrecher Verlag) erzählt von einer Freundschaft, von Feldarbeit und sozialen Ungleichheiten und ist gleichzeitig literarisches Porträt einer Region im Herzen Europas, das eine oft unsichtbare Realität thematisiert. Im Literaturforum stellt die Schweizer Autorin und Stipendiatin des 16. Klagenfurter Literaturkurses ihr Debüt im Gespräch mit Lara Sielmann vor.
Buchpremiere „Ferymont“ von Lorena Simmel: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 7. 2. 24, 20 Uhr, Eintritt: 6/4 Euro, auch als Livestream
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Meister der Sachlichkeit
Otto Dix (1891–1969) war der bedeutendsten Maler der Neuen Sachlichkeit der 20er-Jahre. Die Akademie der Künste hat das Werk-Archiv übernommen, in dessen Zentrum auch biografische Dokumente stehen. Nun stellt das Akademie-Archiv Dokumente, Korrespondenzen und das Œuvre-Verzeichnis des Malers vor, die weit über die vorhandenen Nachlässe der Berliner Kunst- und Kulturszene der 1920er- bis 1960er-Jahre hinausweisen. Zu Gast sind unter anderem Werner Heegewaldt, Michael Krejsa, Ulrike Lorenz, Max Moor und Olaf Peters. Moderation: Matthias Flügge.
Otto Dix: „Ein künstlerisches Elementarereignis“ – Archiveröffnung: AdK, Pariser Platz 4, 7. 2., 19.30 Uhr, Eintritt 6/4 Euro
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Epischer Minimalismus
Barbara Morgensterns neues Album „In anderem Licht“ ist ein kammermusikalisches Werk, in dem es um die Zukunft geht – ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Mit einem Ensemble aus Streichern, Bläsern, Flügel und einer kompletten Band entstand eine Art Ambient-Pop, in dem Vorbilder wie John Cale oder Robert Wyatt anklingen.
Silent Green, 7. 2., 20 Uhr, Tickets 26,30 Euro
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Heimat ist kein Ort
„Heimat“ ist ein sehr aufgeladener und verbrannter Begriff, der vor allem von Rechtsextremen vereinnahmt wird, um Menschen aus der Gesellschaft auszuschließen. Die internationalen Fotograf*innen der Projektklasse Reportagefotografie am Photocentrum der Gilberto-Bosques-Volkshochschule haben sich in ihren Abschlussarbeiten einen eigenen Reim auf ihn gemacht.
Ausstellungseröffnung „Heimaten“: Fotogalerie Friedrichshain, Helsingforser Pl. 1, 8. 2., 19 Uhr
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Realitäten im Herzen Europas
Als ihr in Berlin das Geld für ihr Studium ausgeht, reist die Ich-Erzählerin in ihr Schweizer Heimatdorf zurück, um dort als landwirtschaftliche Hilfskraft zu arbeiten. Beim Einsatz auf den Feldern freundet sie sich mit Daria an, die mit ihrer Familie jährlich aus der Republik Moldau anreist, um als Saisonkraft Geld zu verdienen. Lorena Simmels Roman „Ferymont“ (Verbrecher Verlag) erzählt von einer Freundschaft, von Feldarbeit und sozialen Ungleichheiten und ist gleichzeitig literarisches Porträt einer Region im Herzen Europas, das eine oft unsichtbare Realität thematisiert. Im Literaturforum stellt die Schweizer Autorin und Stipendiatin des 16. Klagenfurter Literaturkurses ihr Debüt im Gespräch mit Lara Sielmann vor.
Buchpremiere „Ferymont“ von Lorena Simmel: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 7. 2. 24, 20 Uhr, Eintritt: 6/4 Euro, auch als Livestream
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Epischer Minimalismus
Barbara Morgensterns neues Album „In anderem Licht“ ist ein kammermusikalisches Werk, in dem es um die Zukunft geht – ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Mit einem Ensemble aus Streichern, Bläsern, Flügel und einer kompletten Band entstand eine Art Ambient-Pop, in dem Vorbilder wie John Cale oder Robert Wyatt anklingen.
Silent Green, 7. 2., 20 Uhr, Tickets 26,30 Euro
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Heimat ist kein Ort
„Heimat“ ist ein sehr aufgeladener und verbrannter Begriff, der vor allem von Rechtsextremen vereinnahmt wird, um Menschen aus der Gesellschaft auszuschließen. Die internationalen Fotograf*innen der Projektklasse Reportagefotografie am Photocentrum der Gilberto-Bosques-Volkshochschule haben sich in ihren Abschlussarbeiten einen eigenen Reim auf ihn gemacht.
Ausstellungseröffnung „Heimaten“: Fotogalerie Friedrichshain, Helsingforser Pl. 1, 8. 2., 19 Uhr
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Realitäten im Herzen Europas
Als ihr in Berlin das Geld für ihr Studium ausgeht, reist die Ich-Erzählerin in ihr Schweizer Heimatdorf zurück, um dort als landwirtschaftliche Hilfskraft zu arbeiten. Beim Einsatz auf den Feldern freundet sie sich mit Daria an, die mit ihrer Familie jährlich aus der Republik Moldau anreist, um als Saisonkraft Geld zu verdienen. Lorena Simmels Roman „Ferymont“ (Verbrecher Verlag) erzählt von einer Freundschaft, von Feldarbeit und sozialen Ungleichheiten und ist gleichzeitig literarisches Porträt einer Region im Herzen Europas, das eine oft unsichtbare Realität thematisiert. Im Literaturforum stellt die Schweizer Autorin und Stipendiatin des 16. Klagenfurter Literaturkurses ihr Debüt im Gespräch mit Lara Sielmann vor.
Buchpremiere „Ferymont“ von Lorena Simmel: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 7. 2. 24, 20 Uhr, Eintritt: 6/4 Euro, auch als Livestream
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Heimat ist kein Ort
„Heimat“ ist ein sehr aufgeladener und verbrannter Begriff, der vor allem von Rechtsextremen vereinnahmt wird, um Menschen aus der Gesellschaft auszuschließen. Die internationalen Fotograf*innen der Projektklasse Reportagefotografie am Photocentrum der Gilberto-Bosques-Volkshochschule haben sich in ihren Abschlussarbeiten einen eigenen Reim auf ihn gemacht.
Ausstellungseröffnung „Heimaten“: Fotogalerie Friedrichshain, Helsingforser Pl. 1, 8. 2., 19 Uhr
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Als ihr in Berlin das Geld für ihr Studium ausgeht, reist die Ich-Erzählerin in ihr Schweizer Heimatdorf zurück, um dort als landwirtschaftliche Hilfskraft zu arbeiten. Beim Einsatz auf den Feldern freundet sie sich mit Daria an, die mit ihrer Familie jährlich aus der Republik Moldau anreist, um als Saisonkraft Geld zu verdienen. Lorena Simmels Roman „Ferymont“ (Verbrecher Verlag) erzählt von einer Freundschaft, von Feldarbeit und sozialen Ungleichheiten und ist gleichzeitig literarisches Porträt einer Region im Herzen Europas, das eine oft unsichtbare Realität thematisiert. Im Literaturforum stellt die Schweizer Autorin und Stipendiatin des 16. Klagenfurter Literaturkurses ihr Debüt im Gespräch mit Lara Sielmann vor.
Buchpremiere „Ferymont“ von Lorena Simmel: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestr. 125, 7. 2. 24, 20 Uhr, Eintritt: 6/4 Euro, auch als Livestream
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Als ihr in Berlin das Geld für ihr Studium ausgeht, reist die Ich-Erzählerin in ihr Schweizer Heimatdorf zurück, um dort als landwirtschaftliche Hilfskraft zu arbeiten. Beim Einsatz auf den Feldern freundet sie sich mit Daria an, die mit ihrer Familie jährlich aus der Republik Moldau anreist, um als Saisonkraft Geld zu verdienen. Lorena Simmels Roman „Ferymont“ (Verbrecher Verlag) erzählt von einer Freundschaft, von Feldarbeit und sozialen Ungleichheiten und ist gleichzeitig literarisches Porträt einer Region im Herzen Europas, das eine oft unsichtbare Realität thematisiert. Im Literaturforum stellt die Schweizer Autorin und Stipendiatin des 16. Klagenfurter Literaturkurses ihr Debüt im Gespräch mit Lara Sielmann vor.
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