sieben sachen:
Meister der Stahlsaiten
Seinen exzentrischen Wahlkampf für das City Council von Lubbock, Texas könnte David Lynch inszeniert haben. Die Gegend, die der Musiker als noch „flacher, trostloser, windiger und schmutziger“ als seine Heimatstadt Amarillo beschrieb, inspirierte Hayden Pedigo zu seinem neunten gefeierten Akustikgitarrenalbum „The Happiest Times I Ever Ignored“, das er im Gretchen vorstellt. John Fahey und der britische Gitarrist John Renbourn sind Einflüsse, die beiläufig anklingen.
Obentrautstr. 19–21, 30. 1., 20.30 Uhr, 11–20 Euro
Tun, was wir wissen
Die Ausstellung „KLIMA_X. Warum tun wir nicht, was wir wissen?“ ermutigt, aktiv für den Klimaschutz zu handeln. Am Sonntag lädt das Museum für Kommunikation nun zum Aktionstag „Klimakiller Fashion?!“. Zum Programm gehören eine Kleidertauschparty, eine Street-Shopping-Tour, Workshops, und Ausstellungsrundgänge.
Leipziger Straße 16, 28. 1., 11–17 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Der alles geheim hält
Was ist ein typischer Junge? Jemand, der Fußball spielt und seine Gefühle unterdrückt? Das machen viele Männer heute noch. Warum irritiert es, wenn sich Jungen schminken oder als Prinzessinnen verkleidet sein wollen? – Diese Fragen beschäftigten Schauspieler und Regisseur Karsten Dahlem. 2016 entstand dazu sein mehrfach ausgezeichneter Kurzfilm „Princess“, den er nun als Bühnenfassung für Kinder ab 11 Jahren inszeniert hat.
Princess: Grips Theater, Altonaer Straße 22, 27. – 29. 1., weitere Termine ab Februar, Tickets 8–14 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Kammerspiel und Sittenroman
Mit Mitte zwanzig verlor Mario seinen Vater durch dessen Suizid auf einer ICE-Strecke. Nach jahrelangem Kampf um sein eigenes seelisches Überleben glaubt er ihn mitten in Berlin zu erkennen – und wird dessen täglicher Begleiter. Der drogensüchtige „P“, wie er ihn nennt, wird zu seiner Obsession und zum Stellvertreter für das Trauma einer gescheiterten Beziehung zum Vater und die Erinnerungen an die Kindheit in Brandenburg. Inga Machels’ Debütroman erzählt von einer kaum in Worte zu fassenden Trauer – und ist gleichzeitig ein sachlicher Sittenroman über das Berlin der frühen Zweitausender.
Buchvorstellung „Auf den Gleisen“: LCB, Am Sandwerder 5, 1. 2., 19.30 Uhr, 8/5 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Land der Schwierigkeiten
Korhan Yurtsever gelang 1979 mit dem Familiendrama „Kara Kafa“ ein sehr linker politischer Blick auf die türkische Arbeitsmigration nach Deutschland. Bereits 1980 wurde er in der Türkei verboten und Yurtsever musste nach Deutschland fliehen. Das Sinema Transtopia zeigt den Film in der Reihe „Retakes & Revisions 2024“ (OV engl. U).
Lindower Str. 20, 27. 1., 19 Uhr, 7 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Bühne der Weltpolitik
Gemeinsam mit Expert*innen aus Taiwan untersucht Stefan Kaegi, Mitbegründer von Rimini Protokoll, in „Dies ist keine Botschaft (Made in Taiwan)“ den fragilen Zustand des diplomatischen „Dazwischens“, des Lebens zwischen zwei Großmächten. Das Stück ist ein Versuch, die Errichtung einer in der realen Welt unmöglichen Botschaft zu simulieren – durch die Freiheit der Kunst.
Haus der Berliner Festspiele, Scharperstr. 24, 26. & 27. 1., 19.30 Uhr, Tickets 12–39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Ich bin der normale Mensch
Wir befinden uns ständig in einer „Kapsel“ – um gesund zu bleiben, besser zu leben, weiter zu leben, anders zu leben, woanders zu leben. Sind für oder gegen jemanden oder etwas. Die Kapsel schließt uns ein, lässt uns raus, katapultiert uns ins Unbekannte und bietet Unterschlupf. Die Kapsel ist offen, lässt sich aber leicht verschließen. In meiner Kapsel bekomme ich mein Lieblingsessen, fühle mich darin, als wäre ich ein ganz normaler Mensch. In der Inszenierung „Die Kapsel“ am berühmtesten inklusiven Theater Deutschlands suchen sechs Personen ihren eigenen Raum und geraten in Welten, die sie nicht immer willkommen heißen. In Szene gesetzt von Antje Siebers und mit Songs von Betancor. Techno trifft Hollywood, Ohrwürmer nisten sich ein.
Premiere „Die Kapsel“: Theater Thikwa, Fidicinstraße 40, 31. 1.–2. 2., 20 Uhr, 3. 2., 18 Uhr; 7.–10. 2., 20 Uhr, Tickets 3,85–18,40 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Der alles geheim hält
Was ist ein typischer Junge? Jemand, der Fußball spielt und seine Gefühle unterdrückt? Das machen viele Männer heute noch. Warum irritiert es, wenn sich Jungen schminken oder als Prinzessinnen verkleidet sein wollen? – Diese Fragen beschäftigten Schauspieler und Regisseur Karsten Dahlem. 2016 entstand dazu sein mehrfach ausgezeichneter Kurzfilm „Princess“, den er nun als Bühnenfassung für Kinder ab 11 Jahren inszeniert hat.
Princess: Grips Theater, Altonaer Straße 22, 27. – 29. 1., weitere Termine ab Februar, Tickets 8–14 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Kammerspiel und Sittenroman
Mit Mitte zwanzig verlor Mario seinen Vater durch dessen Suizid auf einer ICE-Strecke. Nach jahrelangem Kampf um sein eigenes seelisches Überleben glaubt er ihn mitten in Berlin zu erkennen – und wird dessen täglicher Begleiter. Der drogensüchtige „P“, wie er ihn nennt, wird zu seiner Obsession und zum Stellvertreter für das Trauma einer gescheiterten Beziehung zum Vater und die Erinnerungen an die Kindheit in Brandenburg. Inga Machels’ Debütroman erzählt von einer kaum in Worte zu fassenden Trauer – und ist gleichzeitig ein sachlicher Sittenroman über das Berlin der frühen Zweitausender.
Buchvorstellung „Auf den Gleisen“: LCB, Am Sandwerder 5, 1. 2., 19.30 Uhr, 8/5 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Land der Schwierigkeiten
Korhan Yurtsever gelang 1979 mit dem Familiendrama „Kara Kafa“ ein sehr linker politischer Blick auf die türkische Arbeitsmigration nach Deutschland. Bereits 1980 wurde er in der Türkei verboten und Yurtsever musste nach Deutschland fliehen. Das Sinema Transtopia zeigt den Film in der Reihe „Retakes & Revisions 2024“ (OV engl. U).
Lindower Str. 20, 27. 1., 19 Uhr, 7 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Bühne der Weltpolitik
Gemeinsam mit Expert*innen aus Taiwan untersucht Stefan Kaegi, Mitbegründer von Rimini Protokoll, in „Dies ist keine Botschaft (Made in Taiwan)“ den fragilen Zustand des diplomatischen „Dazwischens“, des Lebens zwischen zwei Großmächten. Das Stück ist ein Versuch, die Errichtung einer in der realen Welt unmöglichen Botschaft zu simulieren – durch die Freiheit der Kunst.
Haus der Berliner Festspiele, Scharperstr. 24, 26. & 27. 1., 19.30 Uhr, Tickets 12–39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Ich bin der normale Mensch
Wir befinden uns ständig in einer „Kapsel“ – um gesund zu bleiben, besser zu leben, weiter zu leben, anders zu leben, woanders zu leben. Sind für oder gegen jemanden oder etwas. Die Kapsel schließt uns ein, lässt uns raus, katapultiert uns ins Unbekannte und bietet Unterschlupf. Die Kapsel ist offen, lässt sich aber leicht verschließen. In meiner Kapsel bekomme ich mein Lieblingsessen, fühle mich darin, als wäre ich ein ganz normaler Mensch. In der Inszenierung „Die Kapsel“ am berühmtesten inklusiven Theater Deutschlands suchen sechs Personen ihren eigenen Raum und geraten in Welten, die sie nicht immer willkommen heißen. In Szene gesetzt von Antje Siebers und mit Songs von Betancor. Techno trifft Hollywood, Ohrwürmer nisten sich ein.
Premiere „Die Kapsel“: Theater Thikwa, Fidicinstraße 40, 31. 1.–2. 2., 20 Uhr, 3. 2., 18 Uhr; 7.–10. 2., 20 Uhr, Tickets 3,85–18,40 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Kammerspiel und Sittenroman
Mit Mitte zwanzig verlor Mario seinen Vater durch dessen Suizid auf einer ICE-Strecke. Nach jahrelangem Kampf um sein eigenes seelisches Überleben glaubt er ihn mitten in Berlin zu erkennen – und wird dessen täglicher Begleiter. Der drogensüchtige „P“, wie er ihn nennt, wird zu seiner Obsession und zum Stellvertreter für das Trauma einer gescheiterten Beziehung zum Vater und die Erinnerungen an die Kindheit in Brandenburg. Inga Machels’ Debütroman erzählt von einer kaum in Worte zu fassenden Trauer – und ist gleichzeitig ein sachlicher Sittenroman über das Berlin der frühen Zweitausender.
Buchvorstellung „Auf den Gleisen“: LCB, Am Sandwerder 5, 1. 2., 19.30 Uhr, 8/5 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Land der Schwierigkeiten
Korhan Yurtsever gelang 1979 mit dem Familiendrama „Kara Kafa“ ein sehr linker politischer Blick auf die türkische Arbeitsmigration nach Deutschland. Bereits 1980 wurde er in der Türkei verboten und Yurtsever musste nach Deutschland fliehen. Das Sinema Transtopia zeigt den Film in der Reihe „Retakes & Revisions 2024“ (OV engl. U).
Lindower Str. 20, 27. 1., 19 Uhr, 7 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Bühne der Weltpolitik
Gemeinsam mit Expert*innen aus Taiwan untersucht Stefan Kaegi, Mitbegründer von Rimini Protokoll, in „Dies ist keine Botschaft (Made in Taiwan)“ den fragilen Zustand des diplomatischen „Dazwischens“, des Lebens zwischen zwei Großmächten. Das Stück ist ein Versuch, die Errichtung einer in der realen Welt unmöglichen Botschaft zu simulieren – durch die Freiheit der Kunst.
Haus der Berliner Festspiele, Scharperstr. 24, 26. & 27. 1., 19.30 Uhr, Tickets 12–39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Ich bin der normale Mensch
Wir befinden uns ständig in einer „Kapsel“ – um gesund zu bleiben, besser zu leben, weiter zu leben, anders zu leben, woanders zu leben. Sind für oder gegen jemanden oder etwas. Die Kapsel schließt uns ein, lässt uns raus, katapultiert uns ins Unbekannte und bietet Unterschlupf. Die Kapsel ist offen, lässt sich aber leicht verschließen. In meiner Kapsel bekomme ich mein Lieblingsessen, fühle mich darin, als wäre ich ein ganz normaler Mensch. In der Inszenierung „Die Kapsel“ am berühmtesten inklusiven Theater Deutschlands suchen sechs Personen ihren eigenen Raum und geraten in Welten, die sie nicht immer willkommen heißen. In Szene gesetzt von Antje Siebers und mit Songs von Betancor. Techno trifft Hollywood, Ohrwürmer nisten sich ein.
Premiere „Die Kapsel“: Theater Thikwa, Fidicinstraße 40, 31. 1.–2. 2., 20 Uhr, 3. 2., 18 Uhr; 7.–10. 2., 20 Uhr, Tickets 3,85–18,40 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Land der Schwierigkeiten
Korhan Yurtsever gelang 1979 mit dem Familiendrama „Kara Kafa“ ein sehr linker politischer Blick auf die türkische Arbeitsmigration nach Deutschland. Bereits 1980 wurde er in der Türkei verboten und Yurtsever musste nach Deutschland fliehen. Das Sinema Transtopia zeigt den Film in der Reihe „Retakes & Revisions 2024“ (OV engl. U).
Lindower Str. 20, 27. 1., 19 Uhr, 7 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Bühne der Weltpolitik
Gemeinsam mit Expert*innen aus Taiwan untersucht Stefan Kaegi, Mitbegründer von Rimini Protokoll, in „Dies ist keine Botschaft (Made in Taiwan)“ den fragilen Zustand des diplomatischen „Dazwischens“, des Lebens zwischen zwei Großmächten. Das Stück ist ein Versuch, die Errichtung einer in der realen Welt unmöglichen Botschaft zu simulieren – durch die Freiheit der Kunst.
Haus der Berliner Festspiele, Scharperstr. 24, 26. & 27. 1., 19.30 Uhr, Tickets 12–39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Ich bin der normale Mensch
Wir befinden uns ständig in einer „Kapsel“ – um gesund zu bleiben, besser zu leben, weiter zu leben, anders zu leben, woanders zu leben. Sind für oder gegen jemanden oder etwas. Die Kapsel schließt uns ein, lässt uns raus, katapultiert uns ins Unbekannte und bietet Unterschlupf. Die Kapsel ist offen, lässt sich aber leicht verschließen. In meiner Kapsel bekomme ich mein Lieblingsessen, fühle mich darin, als wäre ich ein ganz normaler Mensch. In der Inszenierung „Die Kapsel“ am berühmtesten inklusiven Theater Deutschlands suchen sechs Personen ihren eigenen Raum und geraten in Welten, die sie nicht immer willkommen heißen. In Szene gesetzt von Antje Siebers und mit Songs von Betancor. Techno trifft Hollywood, Ohrwürmer nisten sich ein.
Premiere „Die Kapsel“: Theater Thikwa, Fidicinstraße 40, 31. 1.–2. 2., 20 Uhr, 3. 2., 18 Uhr; 7.–10. 2., 20 Uhr, Tickets 3,85–18,40 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Bühne der Weltpolitik
Gemeinsam mit Expert*innen aus Taiwan untersucht Stefan Kaegi, Mitbegründer von Rimini Protokoll, in „Dies ist keine Botschaft (Made in Taiwan)“ den fragilen Zustand des diplomatischen „Dazwischens“, des Lebens zwischen zwei Großmächten. Das Stück ist ein Versuch, die Errichtung einer in der realen Welt unmöglichen Botschaft zu simulieren – durch die Freiheit der Kunst.
Haus der Berliner Festspiele, Scharperstr. 24, 26. & 27. 1., 19.30 Uhr, Tickets 12–39 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Ich bin der normale Mensch
Wir befinden uns ständig in einer „Kapsel“ – um gesund zu bleiben, besser zu leben, weiter zu leben, anders zu leben, woanders zu leben. Sind für oder gegen jemanden oder etwas. Die Kapsel schließt uns ein, lässt uns raus, katapultiert uns ins Unbekannte und bietet Unterschlupf. Die Kapsel ist offen, lässt sich aber leicht verschließen. In meiner Kapsel bekomme ich mein Lieblingsessen, fühle mich darin, als wäre ich ein ganz normaler Mensch. In der Inszenierung „Die Kapsel“ am berühmtesten inklusiven Theater Deutschlands suchen sechs Personen ihren eigenen Raum und geraten in Welten, die sie nicht immer willkommen heißen. In Szene gesetzt von Antje Siebers und mit Songs von Betancor. Techno trifft Hollywood, Ohrwürmer nisten sich ein.
Premiere „Die Kapsel“: Theater Thikwa, Fidicinstraße 40, 31. 1.–2. 2., 20 Uhr, 3. 2., 18 Uhr; 7.–10. 2., 20 Uhr, Tickets 3,85–18,40 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Ich bin der normale Mensch
Wir befinden uns ständig in einer „Kapsel“ – um gesund zu bleiben, besser zu leben, weiter zu leben, anders zu leben, woanders zu leben. Sind für oder gegen jemanden oder etwas. Die Kapsel schließt uns ein, lässt uns raus, katapultiert uns ins Unbekannte und bietet Unterschlupf. Die Kapsel ist offen, lässt sich aber leicht verschließen. In meiner Kapsel bekomme ich mein Lieblingsessen, fühle mich darin, als wäre ich ein ganz normaler Mensch. In der Inszenierung „Die Kapsel“ am berühmtesten inklusiven Theater Deutschlands suchen sechs Personen ihren eigenen Raum und geraten in Welten, die sie nicht immer willkommen heißen. In Szene gesetzt von Antje Siebers und mit Songs von Betancor. Techno trifft Hollywood, Ohrwürmer nisten sich ein.
Premiere „Die Kapsel“: Theater Thikwa, Fidicinstraße 40, 31. 1.–2. 2., 20 Uhr, 3. 2., 18 Uhr; 7.–10. 2., 20 Uhr, Tickets 3,85–18,40 Euro
Empfohlener externer Inhalt
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen