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sieben sachen

„Careening Weave“ erforscht den emotionalen Gehalt von Musik Foto: Phil Dera

Tanz der fünf Schicksale

Als Teil des Arbeitszyklus „Alte Musik & Zeitgenössischer Tanz“ erforscht „Careening Weave – A Dance of Five Fates“ von laborgras die Begegnung zwischen Soundscapes, klassischer Musik, insbesondere J. S. Bachs „Französischer Suiten“, und zeitgenössischem Choreografie. Die fünf Tän­ze­r*in­nen verweisen auf unvorhersehbare und doch strukturierte Weise verstrickt auf die Komplexität der menschlichen Existenz.

Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 22. & 23. 12. sowie 30. 12., 20 Uhr & 31. 12., 19 Uhr, 20/12 Euro

Zum Beispiel als Oper

Beim Jahresrückblick des Impro-Theater-Kollektivs Die Gorillas wird es in diesem Jahr persönlich und wie immer interaktiv. Denn im Fokus stehen die Erlebnisse, die das Publikum im Jahr 2023 selbst hatte. So wird etwa ein bestandenes Examen zu einem Mini-Musical verarbeitet, das erste Date zu einer Opernszene

Heimathafen, 28– 31. 12., 20 Uhr, 25/20 Euro

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Aus der Finsternis ins Licht

Als Jonathan stirbt, lässt er seinen kleinen Bruder Karl zurück. Doch eines Nachts erwacht Karl in Nangijala, wieder mit Jonathan vereint. Doch das Land ist von bösen Mächten bedroht – und einem Verräter. Karl lernt, mit Ängsten zu leben und dass Abschied einen Platz im Herzen eines Kindes finden muss. Inga Busch liest Astrid Lindgrens „Die Brüder Löwenherz“ über den Sieg der Liebe im Angesicht der Dunkelheit. Dazu gibt es Zeichnungen auf großer Leinwand, Orgelmusik und Theaterzauber.

Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Pl., 25. 12., 17 Uhr, 6 Euro, ab 6 Jahre

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Dämonen der Geschichte

Die Puppenspielerin Suse Wächter hat mit ihrer Inszenierung „Brechts Gespenster“ einen Raum voller Wi­der­gän­ge­r*in­nen des 20. Jahrhunderts eingerichtet. Ihre mehr als hundert Puppenfiguren sind Kopien der Untoten, der unsterblichen Stars, Dämonen der Geschichte und unvergessenen Held*innen, die noch immer in unseren Köpfen herumgeistern, und auf die der „Hausgott“ des Berliner Ensembles, Bertolt Brecht bei seiner Wiederkehr an das Theater am Schiffbauerdamm getroffen ist. Wächter schafft zusammen mit zwei Musikern und einem Puppenspieler eine abendliche Séance.

Brechts Gespenster: Berliner Ensemble, 29. 12. 23 & 8. 1. 24, jeweils 19.30 Uhr, 6–37 Euro

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Madonna hat geholfen

Der Filmemacher Tom Neitzke war in den 80er Jahren Barkeeper in der Kreuzberger „Madonna“, die sich zu einem Zentrum für Kreative entwickelte. Seine Fotografien sind eine Zeitreise in das Berlin der späten 80er und frühen 90er Jahre. Eine letzte Gelegenheit sie zu sehen, bietet die Finissage seiner Ausstellung „Madonna hat geholfen“.

WALDEN, Fuldastr. 56, 22. 12., 19 Uhr

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Space Guitar an Voodoo-Box

Nach einer Schweigeminute gegen das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens hatten Herbst in Peking Auftrittsverbot in DDR, „Bakschisch­republik“ wurde zu einer Hymne der Wendezeit. Trotz diverser Schaffenspausen gibt es die Krautrockband um Rex Joswig noch immer. Am Freitag stellen sie ihr neues Album „Nachtflug“ im PANDA Platforma vor. Außerdem zu Gast: Der Schlagzeuger von Zwitschermaschine.

Knaackstr. 97, 22. 12., 21 Uhr, 15 Euro

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In einer wundersamen Welt

Mr. Fox, Reinecke Fuchs oder die neunschwänzige Füchsin Kyubi – mythische Füchse gibt es in aller Welt. Sie gelten als verschlagen, gierig, wunderschön und charmant. Die Gruppe Post Theater, die es vor 20 Jahren von New York nach Berlin verschlug, war den Tieren von Europa bis Japan auf der Schliche, um mit ihnen ein besonderes Theatererlebnis zu erschaffen. In einem multi-medialen Theaterparcours mit verwinkelten Gängen einer fantastischen Welt, in der die Moral außer Kraft gesetzt ist und fluide Hierarchien gelten, erleben gleichzeitig immer nur fünf Be­su­che­r:in­nen Fuchswesen, die sie berühren, verführen und verwirren. Für Erwachsene und mutige Jugendliche ab 12 Jahren.

Fuchsbau – ein Theater-Labyrinth: TD Berlin, Klosterstr. 44, 27. 12. 23 – 14. 1. 24., diverse Zeiten, ca. 70 Minuten, Tickets nur im VVK über Reservix 10–15 Euro

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Aus der Finsternis ins Licht

Als Jonathan stirbt, lässt er seinen kleinen Bruder Karl zurück. Doch eines Nachts erwacht Karl in Nangijala, wieder mit Jonathan vereint. Doch das Land ist von bösen Mächten bedroht – und einem Verräter. Karl lernt, mit Ängsten zu leben und dass Abschied einen Platz im Herzen eines Kindes finden muss. Inga Busch liest Astrid Lindgrens „Die Brüder Löwenherz“ über den Sieg der Liebe im Angesicht der Dunkelheit. Dazu gibt es Zeichnungen auf großer Leinwand, Orgelmusik und Theaterzauber.

Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Pl., 25. 12., 17 Uhr, 6 Euro, ab 6 Jahre

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Dämonen der Geschichte

Die Puppenspielerin Suse Wächter hat mit ihrer Inszenierung „Brechts Gespenster“ einen Raum voller Wi­der­gän­ge­r*in­nen des 20. Jahrhunderts eingerichtet. Ihre mehr als hundert Puppenfiguren sind Kopien der Untoten, der unsterblichen Stars, Dämonen der Geschichte und unvergessenen Held*innen, die noch immer in unseren Köpfen herumgeistern, und auf die der „Hausgott“ des Berliner Ensembles, Bertolt Brecht bei seiner Wiederkehr an das Theater am Schiffbauerdamm getroffen ist. Wächter schafft zusammen mit zwei Musikern und einem Puppenspieler eine abendliche Séance.

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Madonna hat geholfen

Der Filmemacher Tom Neitzke war in den 80er Jahren Barkeeper in der Kreuzberger „Madonna“, die sich zu einem Zentrum für Kreative entwickelte. Seine Fotografien sind eine Zeitreise in das Berlin der späten 80er und frühen 90er Jahre. Eine letzte Gelegenheit sie zu sehen, bietet die Finissage seiner Ausstellung „Madonna hat geholfen“.

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Knaackstr. 97, 22. 12., 21 Uhr, 15 Euro

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Fuchsbau – ein Theater-Labyrinth: TD Berlin, Klosterstr. 44, 27. 12. 23 – 14. 1. 24., diverse Zeiten, ca. 70 Minuten, Tickets nur im VVK über Reservix 10–15 Euro

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