sieben sachen:
Werke und Menschen
Die Ausstellung „Italiae. Von den Archivi Alinari bis zu den Meistern der zeitgenössischen Fotografie“ erzählt in einer Anthologie von Aufnahmen von eineinhalb Jahrhunderten Geschichte und Vielfalt Italiens und will so auch einen Dialog zwischen historischer und zeitgenössischer Fotografie schaffen. Ein Besuch ist nur im Rahmen einer kostenlosen Führung möglich.
Istituto Italiano di cultura, Hildebrandstr. 2, bis 20. 9., nächste Führung: 7. 8., 17 Uhr, Anmeldung erforderlich, www.iicberlino.esteri.it
Gerippe im Flow
Was treibt den kollektiven Körper an? Wie kann Folklore heute auf Tanzflächen gebracht werden? Die Performance „Carcaça“ stellt diese Fragen und setzt – begleitet von Percussion und Elektronik – aktuellen Streetdance in Beziehung zu Brauchtumstänzen. Das Stück eröffnet am Mittwoch das internationale Festival „Tanz im August“ im HAU1.
9.–26. 8., divese Orte, www.tanzimaugust.de
Empfohlener externer Inhalt
In Vielfalt zu neuen Sounds
Tal Gamlieli gehört zu den gefragtesten Jazzbassisten und hat seit seinem Abschluss am New England Conservatory in Boston mit vielen namhaften Künstler*innen gearbeitet. Seine Heimat Israel ist für ihn der perfekte Ort für Jazz. Der Bassist verbindet mit seinem Trio klassische europäische Musik mit östlichen und afrikanischen Klängen zu neuen Sounds und will so Menschen weltweit verbinden.
Jazz in the Garden – Tal Gamlieli: Jüdisches Museum Berlin, Museumsgarten, Lindenstr. 9–14, 6. 8., 11 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Kassetten aus der Küche
Das Tape-Label Kitchen Leg Records aus Berlin produziert Bänder für Indie-Künstler*innen. Heute ist es mit zwei Bands zu Gast in Weißensee: Halfsilks stehen in der Tradition der Girlgroups der 60er Jahre und des Post-Punks der 80er. Sie kommen mit treibenden Rhythmen, die auf die Tanzfläche locken. Das LoFi-Trio Matching Outfits erzählt von Freundschaften und Verlusten zwischen Deutschland und Schweden. Auf dem Tape-Flohmarkt können anschließend Kassetten vieler Berliner Tape-Labels erstanden oder eigene Kassetten mitgebracht, verkauft, verschenkt oder getauscht werden.
Freilichtbühne Weißensee, 4. 8., 19.30 Uhr, Tickets 15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Teegesellschaft mit Raupe
Das Theater Ohne festen Wohnsitz begibt sich mit dem Stück „About Alice“ auf die Spuren einer vermissten Titelfigur. Zuletzt wurde Alice bei einer wilden Party im //about blank gesehen – dem ehemaligen Kindergarten der Reichsbahn. Im Garten werden nicht nur Grinsekatze und Raupe befragt.
://about blank, Markgrafendamm 24c, 9., 10., 16. & 18. 8., 19 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Krise und Botschaft
Das Coronavirus veränderte 2020 schlagartig unser Leben. Eine Pandemie trifft die Weltgemeinschaft, Entscheidungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie müssen in kürzester Zeit getroffen und kommuniziert werden. Die Ausstellung „#Krisenalltag – Kommunikation in der Pandemie“ lädt ein, zu reflektieren, wie wir die Kommunikation erlebt haben und welche Erkenntnisse aus dieser Zeit gezogen werden können.
Bis 15. 10. im Museum für Kommunikation Berlin
Empfohlener externer Inhalt
Prozesse, keine Zustände
Auch beim 11. Berliner Festival A l’Arme! für Avantgarde-Jazz, experimentelle Musik und multimediale Kunst geht es unter der Formel X+I wieder um Prozesse. Klang, Licht, Raum, Tanz und Experiment sind dabei Ausdrucksmittel, die immer wieder auf ihre Relevanz und Radikalität hin abgeklopft werden sollen. Wie beim Modularsynthesizer, den Serge Tcherepnin vor 50 Jahren entwickelte und dem Thomas Ankersmit zum Jubiläum eine Hommage widmet. Die afroamerikanische Avantgarde-Jazz-Fagottistin und LGBTQ+-Aktivistin Joy Guidry präsentiert unter anderem mit Posaunistin Kalia Vandever und Bassist Nick Dunston ihr Debütalbum „Radical Acceptance“. Als „Mensch-Maschine-Quartett“ sehen Meat.Karaoke.Quality.Time. (Foto) KI als Werkzeug und gleichberechtigte Partnerin in den kreativen Prozessen.
A l’Arme!: 10.–12. 8., Radialsystem, www.alarmefestival.de
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In Vielfalt zu neuen Sounds
Tal Gamlieli gehört zu den gefragtesten Jazzbassisten und hat seit seinem Abschluss am New England Conservatory in Boston mit vielen namhaften Künstler*innen gearbeitet. Seine Heimat Israel ist für ihn der perfekte Ort für Jazz. Der Bassist verbindet mit seinem Trio klassische europäische Musik mit östlichen und afrikanischen Klängen zu neuen Sounds und will so Menschen weltweit verbinden.
Jazz in the Garden – Tal Gamlieli: Jüdisches Museum Berlin, Museumsgarten, Lindenstr. 9–14, 6. 8., 11 Uhr, Eintritt frei
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Kassetten aus der Küche
Das Tape-Label Kitchen Leg Records aus Berlin produziert Bänder für Indie-Künstler*innen. Heute ist es mit zwei Bands zu Gast in Weißensee: Halfsilks stehen in der Tradition der Girlgroups der 60er Jahre und des Post-Punks der 80er. Sie kommen mit treibenden Rhythmen, die auf die Tanzfläche locken. Das LoFi-Trio Matching Outfits erzählt von Freundschaften und Verlusten zwischen Deutschland und Schweden. Auf dem Tape-Flohmarkt können anschließend Kassetten vieler Berliner Tape-Labels erstanden oder eigene Kassetten mitgebracht, verkauft, verschenkt oder getauscht werden.
Freilichtbühne Weißensee, 4. 8., 19.30 Uhr, Tickets 15 Euro
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Teegesellschaft mit Raupe
Das Theater Ohne festen Wohnsitz begibt sich mit dem Stück „About Alice“ auf die Spuren einer vermissten Titelfigur. Zuletzt wurde Alice bei einer wilden Party im //about blank gesehen – dem ehemaligen Kindergarten der Reichsbahn. Im Garten werden nicht nur Grinsekatze und Raupe befragt.
://about blank, Markgrafendamm 24c, 9., 10., 16. & 18. 8., 19 Uhr, Eintritt frei
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Krise und Botschaft
Das Coronavirus veränderte 2020 schlagartig unser Leben. Eine Pandemie trifft die Weltgemeinschaft, Entscheidungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie müssen in kürzester Zeit getroffen und kommuniziert werden. Die Ausstellung „#Krisenalltag – Kommunikation in der Pandemie“ lädt ein, zu reflektieren, wie wir die Kommunikation erlebt haben und welche Erkenntnisse aus dieser Zeit gezogen werden können.
Bis 15. 10. im Museum für Kommunikation Berlin
Empfohlener externer Inhalt
Prozesse, keine Zustände
Auch beim 11. Berliner Festival A l’Arme! für Avantgarde-Jazz, experimentelle Musik und multimediale Kunst geht es unter der Formel X+I wieder um Prozesse. Klang, Licht, Raum, Tanz und Experiment sind dabei Ausdrucksmittel, die immer wieder auf ihre Relevanz und Radikalität hin abgeklopft werden sollen. Wie beim Modularsynthesizer, den Serge Tcherepnin vor 50 Jahren entwickelte und dem Thomas Ankersmit zum Jubiläum eine Hommage widmet. Die afroamerikanische Avantgarde-Jazz-Fagottistin und LGBTQ+-Aktivistin Joy Guidry präsentiert unter anderem mit Posaunistin Kalia Vandever und Bassist Nick Dunston ihr Debütalbum „Radical Acceptance“. Als „Mensch-Maschine-Quartett“ sehen Meat.Karaoke.Quality.Time. (Foto) KI als Werkzeug und gleichberechtigte Partnerin in den kreativen Prozessen.
A l’Arme!: 10.–12. 8., Radialsystem, www.alarmefestival.de
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Kassetten aus der Küche
Das Tape-Label Kitchen Leg Records aus Berlin produziert Bänder für Indie-Künstler*innen. Heute ist es mit zwei Bands zu Gast in Weißensee: Halfsilks stehen in der Tradition der Girlgroups der 60er Jahre und des Post-Punks der 80er. Sie kommen mit treibenden Rhythmen, die auf die Tanzfläche locken. Das LoFi-Trio Matching Outfits erzählt von Freundschaften und Verlusten zwischen Deutschland und Schweden. Auf dem Tape-Flohmarkt können anschließend Kassetten vieler Berliner Tape-Labels erstanden oder eigene Kassetten mitgebracht, verkauft, verschenkt oder getauscht werden.
Freilichtbühne Weißensee, 4. 8., 19.30 Uhr, Tickets 15 Euro
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Teegesellschaft mit Raupe
Das Theater Ohne festen Wohnsitz begibt sich mit dem Stück „About Alice“ auf die Spuren einer vermissten Titelfigur. Zuletzt wurde Alice bei einer wilden Party im //about blank gesehen – dem ehemaligen Kindergarten der Reichsbahn. Im Garten werden nicht nur Grinsekatze und Raupe befragt.
://about blank, Markgrafendamm 24c, 9., 10., 16. & 18. 8., 19 Uhr, Eintritt frei
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Krise und Botschaft
Das Coronavirus veränderte 2020 schlagartig unser Leben. Eine Pandemie trifft die Weltgemeinschaft, Entscheidungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie müssen in kürzester Zeit getroffen und kommuniziert werden. Die Ausstellung „#Krisenalltag – Kommunikation in der Pandemie“ lädt ein, zu reflektieren, wie wir die Kommunikation erlebt haben und welche Erkenntnisse aus dieser Zeit gezogen werden können.
Bis 15. 10. im Museum für Kommunikation Berlin
Empfohlener externer Inhalt
Prozesse, keine Zustände
Auch beim 11. Berliner Festival A l’Arme! für Avantgarde-Jazz, experimentelle Musik und multimediale Kunst geht es unter der Formel X+I wieder um Prozesse. Klang, Licht, Raum, Tanz und Experiment sind dabei Ausdrucksmittel, die immer wieder auf ihre Relevanz und Radikalität hin abgeklopft werden sollen. Wie beim Modularsynthesizer, den Serge Tcherepnin vor 50 Jahren entwickelte und dem Thomas Ankersmit zum Jubiläum eine Hommage widmet. Die afroamerikanische Avantgarde-Jazz-Fagottistin und LGBTQ+-Aktivistin Joy Guidry präsentiert unter anderem mit Posaunistin Kalia Vandever und Bassist Nick Dunston ihr Debütalbum „Radical Acceptance“. Als „Mensch-Maschine-Quartett“ sehen Meat.Karaoke.Quality.Time. (Foto) KI als Werkzeug und gleichberechtigte Partnerin in den kreativen Prozessen.
A l’Arme!: 10.–12. 8., Radialsystem, www.alarmefestival.de
Empfohlener externer Inhalt
Teegesellschaft mit Raupe
Das Theater Ohne festen Wohnsitz begibt sich mit dem Stück „About Alice“ auf die Spuren einer vermissten Titelfigur. Zuletzt wurde Alice bei einer wilden Party im //about blank gesehen – dem ehemaligen Kindergarten der Reichsbahn. Im Garten werden nicht nur Grinsekatze und Raupe befragt.
://about blank, Markgrafendamm 24c, 9., 10., 16. & 18. 8., 19 Uhr, Eintritt frei
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Krise und Botschaft
Das Coronavirus veränderte 2020 schlagartig unser Leben. Eine Pandemie trifft die Weltgemeinschaft, Entscheidungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie müssen in kürzester Zeit getroffen und kommuniziert werden. Die Ausstellung „#Krisenalltag – Kommunikation in der Pandemie“ lädt ein, zu reflektieren, wie wir die Kommunikation erlebt haben und welche Erkenntnisse aus dieser Zeit gezogen werden können.
Bis 15. 10. im Museum für Kommunikation Berlin
Empfohlener externer Inhalt
Prozesse, keine Zustände
Auch beim 11. Berliner Festival A l’Arme! für Avantgarde-Jazz, experimentelle Musik und multimediale Kunst geht es unter der Formel X+I wieder um Prozesse. Klang, Licht, Raum, Tanz und Experiment sind dabei Ausdrucksmittel, die immer wieder auf ihre Relevanz und Radikalität hin abgeklopft werden sollen. Wie beim Modularsynthesizer, den Serge Tcherepnin vor 50 Jahren entwickelte und dem Thomas Ankersmit zum Jubiläum eine Hommage widmet. Die afroamerikanische Avantgarde-Jazz-Fagottistin und LGBTQ+-Aktivistin Joy Guidry präsentiert unter anderem mit Posaunistin Kalia Vandever und Bassist Nick Dunston ihr Debütalbum „Radical Acceptance“. Als „Mensch-Maschine-Quartett“ sehen Meat.Karaoke.Quality.Time. (Foto) KI als Werkzeug und gleichberechtigte Partnerin in den kreativen Prozessen.
A l’Arme!: 10.–12. 8., Radialsystem, www.alarmefestival.de
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Krise und Botschaft
Das Coronavirus veränderte 2020 schlagartig unser Leben. Eine Pandemie trifft die Weltgemeinschaft, Entscheidungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie müssen in kürzester Zeit getroffen und kommuniziert werden. Die Ausstellung „#Krisenalltag – Kommunikation in der Pandemie“ lädt ein, zu reflektieren, wie wir die Kommunikation erlebt haben und welche Erkenntnisse aus dieser Zeit gezogen werden können.
Bis 15. 10. im Museum für Kommunikation Berlin
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Prozesse, keine Zustände
Auch beim 11. Berliner Festival A l’Arme! für Avantgarde-Jazz, experimentelle Musik und multimediale Kunst geht es unter der Formel X+I wieder um Prozesse. Klang, Licht, Raum, Tanz und Experiment sind dabei Ausdrucksmittel, die immer wieder auf ihre Relevanz und Radikalität hin abgeklopft werden sollen. Wie beim Modularsynthesizer, den Serge Tcherepnin vor 50 Jahren entwickelte und dem Thomas Ankersmit zum Jubiläum eine Hommage widmet. Die afroamerikanische Avantgarde-Jazz-Fagottistin und LGBTQ+-Aktivistin Joy Guidry präsentiert unter anderem mit Posaunistin Kalia Vandever und Bassist Nick Dunston ihr Debütalbum „Radical Acceptance“. Als „Mensch-Maschine-Quartett“ sehen Meat.Karaoke.Quality.Time. (Foto) KI als Werkzeug und gleichberechtigte Partnerin in den kreativen Prozessen.
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Auch beim 11. Berliner Festival A l’Arme! für Avantgarde-Jazz, experimentelle Musik und multimediale Kunst geht es unter der Formel X+I wieder um Prozesse. Klang, Licht, Raum, Tanz und Experiment sind dabei Ausdrucksmittel, die immer wieder auf ihre Relevanz und Radikalität hin abgeklopft werden sollen. Wie beim Modularsynthesizer, den Serge Tcherepnin vor 50 Jahren entwickelte und dem Thomas Ankersmit zum Jubiläum eine Hommage widmet. Die afroamerikanische Avantgarde-Jazz-Fagottistin und LGBTQ+-Aktivistin Joy Guidry präsentiert unter anderem mit Posaunistin Kalia Vandever und Bassist Nick Dunston ihr Debütalbum „Radical Acceptance“. Als „Mensch-Maschine-Quartett“ sehen Meat.Karaoke.Quality.Time. (Foto) KI als Werkzeug und gleichberechtigte Partnerin in den kreativen Prozessen.
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