sieben sachen:
Die große Wiedereröffnung
Mit Spannung erwartet: Von Freitag bis Sonntag öffnet das HKW seine Türen, um sich mit dem neuen Leiter Bonaventure Ndikung der Öffentlichkeit zu präsentieren. Zur großen Wiedereröffnung gehört die Ausstellung „O Quilombismo“, die sich auf die autonomen Gemeinschaften geflohener Sklaven in Brasilien bezieht. Zum anderen ist es der Auftakt der tollen sommerlichen Musik-Reihe, u. a. mit Awilo Longomba (Kongo, Fr.) und Oumou Sangaré (Mali, Sa., beide je 20.30 Uhr). ole
HKW, 2. 6.–4. 6., umsonst & (zum Teil) draußen
Sounds und Objekte
Das Maskentheater „Anatomie der guten Hoffnung – Teil 1“ von Cora Sachs beschäftigt sich mit dem Eindringen der Kirche in den Akt der Geburt. Es ist einer von vielen Beiträgen, die die Schaubude zum 30. Jubiläum beim Festival „Figure It Out“ präsentiert. Gezeigt wird ein Querschnitt des zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters.
Schaubude, Greifswalder Str. 81-84, 2.–11. 6.
Empfohlener externer Inhalt
Popkultur und Feminismus
Die jüdisch-ukrainische Singer-Songwriterin Masha The Rich Man thematisiert in ihren Liedern Scham, mentale Gesundheit und Geschlechtergerechtigkeit. Die Musikerinnen Sandra und Kersty Grether (aka Doctorella) haben sie zur Juni-Ausgabe ihrer Gala „Ich brauche eine Genie“ eingeladen und werden auch selbst frische Songs spielen. Außerdem liest Lydia Meyer aus ihrem Buch „The future is not binary“ (Rowohlt Verlag) und Frau Kraushaar präsentiert ihre aktuelle Platte „Bella Utopia“.
Ich brauche eine Genie: Berghain Kantine, 8. 6., 19 Uhr, 8–10 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Feines Festival im Wäldchen
Der Sommer steht vor der Tür und nach fünf Jahren Abstinenz (es war ja immer irgendwas) feiert das Down by the River Festival im Garten des leider auch akut vom Autobahnbau bedrohten about blank sein Comeback mit der 12. Ausgabe. Auf zwei Outdoor-Bühnen entfalten acht Bands und Solo-Künstler*innen das Spannungsfeld zwischen Pop und Experiment, Gitarre und Laptop, Abriss und versonnenem Kopfnicken. Zu Gast sind: die schwimmen, Mieke Miami, Chillera, Halfsilks, Charlotte Brandi, Noj, BauSTELLE, Brass Riot und Avishag C. Rodrigues. In genau dieser Reihenfolge.
Down by the River: //about blank, Markgrafendamm 24c, 3. 6., Einlass 13 Uhr, Programm 14–22 Uhr, Tickets 20 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Straßenfest der Literatur
Auch die Lange Buchnacht ist nun wieder zurück. Die 24. Ausgabe des kleinen selbstbestimmten Literaturfestivals hat von nachmittags bis in die späte Nacht zahlreiche Autor*innen in Buchhandlungen, Galerien, kleine Läden und Kneipen entlang und um die Oranienstraße zu Lesungen und literaturnahem Programm eingeladen.
Oranienstraße, 3. 6., ab 15 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Hauptsache Jazz
Seit über 15 Jahren baut Jazzdor an einer künstlerischen Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Damit sprengt das Festival, das gleichzeitig in Straßburg, Berlin und neuerdings auch in Dresden stattfindet, nicht nur geografische Grenzen. Eingeladen ist alles, was die Veranstalter*innen gerade begeistert. Darunter auch viele französisch-deutsche Kooperationen.
Jazzdor Berlin: Kesselhaus Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, 6.–9. 6., Programm unter www.jazzdor.com
Empfohlener externer Inhalt
Zwischen Club und Klang
Theresa Stroetges wandelt musikalisch zwischen Club und Klanglabor. Unter dem Namen Golden Diskó Ship oder als Mitglied von Bands wie Painting, Soft Grid oder Epiphany Now! bewegt sich die in Berlin lebende Multiinstrumentalistin stets an die Ränder der experimentellen Musik, erkundet aber gleichzeitig auch die Möglichkeiten der altbewährten Klangformeln von Folk, Rock, Techno oder Pop. Im Katerblau stellt sie ihr neues Album „Araceae“ vor. Es zeugt von den Veränderungen unserer Umwelt und den beklemmenden mit Naturerfahrungen einhergehenden Gefühlen. Außerdem im Programm des Abends: der Berliner Soundkünstler und umtriebige Musikverleger Guido Möbius mit hyperaktiver Clubmusik aus noisigem Funk und polyrhythmischem Geklöppel.
Golden Diskó Ship + Guido Möbius: Katerblau, Holzmarktstr. 25, 2. 6., 21 Uhr, 20 Euro
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Popkultur und Feminismus
Die jüdisch-ukrainische Singer-Songwriterin Masha The Rich Man thematisiert in ihren Liedern Scham, mentale Gesundheit und Geschlechtergerechtigkeit. Die Musikerinnen Sandra und Kersty Grether (aka Doctorella) haben sie zur Juni-Ausgabe ihrer Gala „Ich brauche eine Genie“ eingeladen und werden auch selbst frische Songs spielen. Außerdem liest Lydia Meyer aus ihrem Buch „The future is not binary“ (Rowohlt Verlag) und Frau Kraushaar präsentiert ihre aktuelle Platte „Bella Utopia“.
Ich brauche eine Genie: Berghain Kantine, 8. 6., 19 Uhr, 8–10 Euro
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Feines Festival im Wäldchen
Der Sommer steht vor der Tür und nach fünf Jahren Abstinenz (es war ja immer irgendwas) feiert das Down by the River Festival im Garten des leider auch akut vom Autobahnbau bedrohten about blank sein Comeback mit der 12. Ausgabe. Auf zwei Outdoor-Bühnen entfalten acht Bands und Solo-Künstler*innen das Spannungsfeld zwischen Pop und Experiment, Gitarre und Laptop, Abriss und versonnenem Kopfnicken. Zu Gast sind: die schwimmen, Mieke Miami, Chillera, Halfsilks, Charlotte Brandi, Noj, BauSTELLE, Brass Riot und Avishag C. Rodrigues. In genau dieser Reihenfolge.
Down by the River: //about blank, Markgrafendamm 24c, 3. 6., Einlass 13 Uhr, Programm 14–22 Uhr, Tickets 20 Euro
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Straßenfest der Literatur
Auch die Lange Buchnacht ist nun wieder zurück. Die 24. Ausgabe des kleinen selbstbestimmten Literaturfestivals hat von nachmittags bis in die späte Nacht zahlreiche Autor*innen in Buchhandlungen, Galerien, kleine Läden und Kneipen entlang und um die Oranienstraße zu Lesungen und literaturnahem Programm eingeladen.
Oranienstraße, 3. 6., ab 15 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Hauptsache Jazz
Seit über 15 Jahren baut Jazzdor an einer künstlerischen Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Damit sprengt das Festival, das gleichzeitig in Straßburg, Berlin und neuerdings auch in Dresden stattfindet, nicht nur geografische Grenzen. Eingeladen ist alles, was die Veranstalter*innen gerade begeistert. Darunter auch viele französisch-deutsche Kooperationen.
Jazzdor Berlin: Kesselhaus Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, 6.–9. 6., Programm unter www.jazzdor.com
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Zwischen Club und Klang
Theresa Stroetges wandelt musikalisch zwischen Club und Klanglabor. Unter dem Namen Golden Diskó Ship oder als Mitglied von Bands wie Painting, Soft Grid oder Epiphany Now! bewegt sich die in Berlin lebende Multiinstrumentalistin stets an die Ränder der experimentellen Musik, erkundet aber gleichzeitig auch die Möglichkeiten der altbewährten Klangformeln von Folk, Rock, Techno oder Pop. Im Katerblau stellt sie ihr neues Album „Araceae“ vor. Es zeugt von den Veränderungen unserer Umwelt und den beklemmenden mit Naturerfahrungen einhergehenden Gefühlen. Außerdem im Programm des Abends: der Berliner Soundkünstler und umtriebige Musikverleger Guido Möbius mit hyperaktiver Clubmusik aus noisigem Funk und polyrhythmischem Geklöppel.
Golden Diskó Ship + Guido Möbius: Katerblau, Holzmarktstr. 25, 2. 6., 21 Uhr, 20 Euro
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Feines Festival im Wäldchen
Der Sommer steht vor der Tür und nach fünf Jahren Abstinenz (es war ja immer irgendwas) feiert das Down by the River Festival im Garten des leider auch akut vom Autobahnbau bedrohten about blank sein Comeback mit der 12. Ausgabe. Auf zwei Outdoor-Bühnen entfalten acht Bands und Solo-Künstler*innen das Spannungsfeld zwischen Pop und Experiment, Gitarre und Laptop, Abriss und versonnenem Kopfnicken. Zu Gast sind: die schwimmen, Mieke Miami, Chillera, Halfsilks, Charlotte Brandi, Noj, BauSTELLE, Brass Riot und Avishag C. Rodrigues. In genau dieser Reihenfolge.
Down by the River: //about blank, Markgrafendamm 24c, 3. 6., Einlass 13 Uhr, Programm 14–22 Uhr, Tickets 20 Euro
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Straßenfest der Literatur
Auch die Lange Buchnacht ist nun wieder zurück. Die 24. Ausgabe des kleinen selbstbestimmten Literaturfestivals hat von nachmittags bis in die späte Nacht zahlreiche Autor*innen in Buchhandlungen, Galerien, kleine Läden und Kneipen entlang und um die Oranienstraße zu Lesungen und literaturnahem Programm eingeladen.
Oranienstraße, 3. 6., ab 15 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Hauptsache Jazz
Seit über 15 Jahren baut Jazzdor an einer künstlerischen Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Damit sprengt das Festival, das gleichzeitig in Straßburg, Berlin und neuerdings auch in Dresden stattfindet, nicht nur geografische Grenzen. Eingeladen ist alles, was die Veranstalter*innen gerade begeistert. Darunter auch viele französisch-deutsche Kooperationen.
Jazzdor Berlin: Kesselhaus Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, 6.–9. 6., Programm unter www.jazzdor.com
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Zwischen Club und Klang
Theresa Stroetges wandelt musikalisch zwischen Club und Klanglabor. Unter dem Namen Golden Diskó Ship oder als Mitglied von Bands wie Painting, Soft Grid oder Epiphany Now! bewegt sich die in Berlin lebende Multiinstrumentalistin stets an die Ränder der experimentellen Musik, erkundet aber gleichzeitig auch die Möglichkeiten der altbewährten Klangformeln von Folk, Rock, Techno oder Pop. Im Katerblau stellt sie ihr neues Album „Araceae“ vor. Es zeugt von den Veränderungen unserer Umwelt und den beklemmenden mit Naturerfahrungen einhergehenden Gefühlen. Außerdem im Programm des Abends: der Berliner Soundkünstler und umtriebige Musikverleger Guido Möbius mit hyperaktiver Clubmusik aus noisigem Funk und polyrhythmischem Geklöppel.
Golden Diskó Ship + Guido Möbius: Katerblau, Holzmarktstr. 25, 2. 6., 21 Uhr, 20 Euro
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Straßenfest der Literatur
Auch die Lange Buchnacht ist nun wieder zurück. Die 24. Ausgabe des kleinen selbstbestimmten Literaturfestivals hat von nachmittags bis in die späte Nacht zahlreiche Autor*innen in Buchhandlungen, Galerien, kleine Läden und Kneipen entlang und um die Oranienstraße zu Lesungen und literaturnahem Programm eingeladen.
Oranienstraße, 3. 6., ab 15 Uhr, Eintritt frei
Empfohlener externer Inhalt
Hauptsache Jazz
Seit über 15 Jahren baut Jazzdor an einer künstlerischen Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Damit sprengt das Festival, das gleichzeitig in Straßburg, Berlin und neuerdings auch in Dresden stattfindet, nicht nur geografische Grenzen. Eingeladen ist alles, was die Veranstalter*innen gerade begeistert. Darunter auch viele französisch-deutsche Kooperationen.
Jazzdor Berlin: Kesselhaus Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, 6.–9. 6., Programm unter www.jazzdor.com
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Zwischen Club und Klang
Theresa Stroetges wandelt musikalisch zwischen Club und Klanglabor. Unter dem Namen Golden Diskó Ship oder als Mitglied von Bands wie Painting, Soft Grid oder Epiphany Now! bewegt sich die in Berlin lebende Multiinstrumentalistin stets an die Ränder der experimentellen Musik, erkundet aber gleichzeitig auch die Möglichkeiten der altbewährten Klangformeln von Folk, Rock, Techno oder Pop. Im Katerblau stellt sie ihr neues Album „Araceae“ vor. Es zeugt von den Veränderungen unserer Umwelt und den beklemmenden mit Naturerfahrungen einhergehenden Gefühlen. Außerdem im Programm des Abends: der Berliner Soundkünstler und umtriebige Musikverleger Guido Möbius mit hyperaktiver Clubmusik aus noisigem Funk und polyrhythmischem Geklöppel.
Golden Diskó Ship + Guido Möbius: Katerblau, Holzmarktstr. 25, 2. 6., 21 Uhr, 20 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Hauptsache Jazz
Seit über 15 Jahren baut Jazzdor an einer künstlerischen Brücke zwischen Frankreich und Deutschland. Damit sprengt das Festival, das gleichzeitig in Straßburg, Berlin und neuerdings auch in Dresden stattfindet, nicht nur geografische Grenzen. Eingeladen ist alles, was die Veranstalter*innen gerade begeistert. Darunter auch viele französisch-deutsche Kooperationen.
Jazzdor Berlin: Kesselhaus Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, 6.–9. 6., Programm unter www.jazzdor.com
Empfohlener externer Inhalt
Zwischen Club und Klang
Theresa Stroetges wandelt musikalisch zwischen Club und Klanglabor. Unter dem Namen Golden Diskó Ship oder als Mitglied von Bands wie Painting, Soft Grid oder Epiphany Now! bewegt sich die in Berlin lebende Multiinstrumentalistin stets an die Ränder der experimentellen Musik, erkundet aber gleichzeitig auch die Möglichkeiten der altbewährten Klangformeln von Folk, Rock, Techno oder Pop. Im Katerblau stellt sie ihr neues Album „Araceae“ vor. Es zeugt von den Veränderungen unserer Umwelt und den beklemmenden mit Naturerfahrungen einhergehenden Gefühlen. Außerdem im Programm des Abends: der Berliner Soundkünstler und umtriebige Musikverleger Guido Möbius mit hyperaktiver Clubmusik aus noisigem Funk und polyrhythmischem Geklöppel.
Golden Diskó Ship + Guido Möbius: Katerblau, Holzmarktstr. 25, 2. 6., 21 Uhr, 20 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Zwischen Club und Klang
Theresa Stroetges wandelt musikalisch zwischen Club und Klanglabor. Unter dem Namen Golden Diskó Ship oder als Mitglied von Bands wie Painting, Soft Grid oder Epiphany Now! bewegt sich die in Berlin lebende Multiinstrumentalistin stets an die Ränder der experimentellen Musik, erkundet aber gleichzeitig auch die Möglichkeiten der altbewährten Klangformeln von Folk, Rock, Techno oder Pop. Im Katerblau stellt sie ihr neues Album „Araceae“ vor. Es zeugt von den Veränderungen unserer Umwelt und den beklemmenden mit Naturerfahrungen einhergehenden Gefühlen. Außerdem im Programm des Abends: der Berliner Soundkünstler und umtriebige Musikverleger Guido Möbius mit hyperaktiver Clubmusik aus noisigem Funk und polyrhythmischem Geklöppel.
Golden Diskó Ship + Guido Möbius: Katerblau, Holzmarktstr. 25, 2. 6., 21 Uhr, 20 Euro
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