sieben sachen:
Durch Farbe ins Leben
Ika Hügel-Marshall (1947–2022) prägte die afrodeutsche Frauenbewegung, gründete Adefra mit, lehrte Pädagogik und drehte Filme wie „Audre Lorde – The Berlin Years“ mit ihrer Partnerin Dagmar Schultz. Doch sie war auch Künstlerin. Zur Finissage einer Austellung ihrer farbintensiven Formationen im Nachbarschaftsheim Schöneberg läuft ein BBC-Film, Bildhauer Stephen Lawson spricht über ihr Werk und Weggefährt:innen lesen aus ihrer Autobiografie „Daheim Unterwegs“.
Holsteinische Str. 30, 31. 3, 19 Uhr, Einlass 17 Uhr
Dimensionen des Klangs
Das Berliner Trio KUF kombiniert klassische Instrumente des Jazz wie Bass und Schlagzeug mit Synthesizern und gesampelten Loops. Auf ihrem vierten Album, „Yield“, das sie in der Kantine am Berghain vorstellen, gehen Stimmen diverse Verbindungen mit anderen Klängen und weiteren Samples ein. Klingt alles sehr technisch, groovt aber.
Kantine am Berghain, 3. 4., 19.30 Uhr, 20 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Rechte Räume ausloten
Auch liberale Demokratien erleben gerade den Aufstieg autoritärer und (neo-)faschistischer Bewegungen. Das Forschungsprojekt „Rechte Räume“ untersucht dessen räumliche Dimensionen. Von Hass im digitalen Raum bis zur antidemokratischen Privatstadt. Es diskutieren unter anderem Gilad Baram, Theresia Enzensberger und Stephan Trüby über ökonomische, politische und mediale Aspekte des Rechtsrucks und die Widerstände dagegen.
Zones and Memes: Right-wing Spaces Off- and Online: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 4. & 5. 4., jeweils 19 Uhr, 4 – 6 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Zu den Wurzeln und zurück
El Khat, die Band des Multiinstrumentalisten Eyal el Wahab, hat sich nach der auf der Arabischen Halbinsel beliebten Alltagsdroge Khat benannt. Inspiriert von der Goldenen Ära in Jemen, spielen sie auf teils selbstgebauten Musikinstrumenten. Als Kind der jemenitischen Diaspora in Israel und aufgewachsen im Tel Aviver Stadtteil Jaffa, lässt sich el Wahab von den Traditionen seines Heimatlandes inspirieren. Ihr zweites Album, „Albat Alawi Op.99“ (Glitterbeats Records), ist – vertont von einem Orchester aus Percussions, Bläsern, Streichern und Elektronik – ein retro-futuristischer Trip zu el Wahabs jemenitischen Wurzeln und zurück.
urban spree, Revaler Str. 99, 3. 4., 20 Uhr, 15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Geschäft mit der Wahrheit
Ein deutsches Paar in Thailand verkauft in Workshops und Fernstudien geistige Befreiung aus der falschen Welt. Sie nennen das „Schöpferwissen“. Ihr Unternehmen mit Büchern und YouTube-Kanal ist Teil eines globalen Netzwerks von ideologischen Geschäften mit der Wahrheit.
Theaterdiscounter, Klosterstr. 44, 1. & 3. 4., 20 Uhr. 2. 4., 17 & 20 Uhr, 10 – 25 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Endlich ist es so weit
Nachdem der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen wurde, beherbergt das Sonnensystem einen brandneuen Wüstenplaneten. Der Homo sapiens ist tot. Die Erde ist frei von allem Lebendigen, denn es gibt kein Wasser mehr. Keinen einzigen Tropfen. Doch dann reist eine nomadisierende Alien-Reisegruppe an. „The World flames like a Discokugel“ ist eine humorvolle Revue über das Ende des Menschen.
RambaZamba Theater, 1. 4., 19.30 Uhr, 21 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Kollektiv für besten Clubjazz
Die Musik von Wanubalé stehen für Jazz ohne Angeberei – aber dafür mit Funk. Der Name könnte in einer ostafrikanischen Sprache eventuell „Swahili Bruder“ bedeuten, wie die Musiker der taz einmal erzählten. Sicher sei man sich da aber nicht, denn das habe einfach mal jemand im Publikum behauptet. Tatsächlich haben sich die Jungs des neunköpfigen Jazzensembles das Wort vor sieben Jahren auf dem Schulhof des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach in Mitte für ihr Bandprojekt ausgedacht. Seitdem hat das Kollektiv aus Berlin und Potsdam, von denen ein Großteil mittlerweile Musik studiert, bei zahlreichen Festivals gespielt, unter anderem den renommierten Sparda Jazz Award gewonnen und sich in der Clubjazzszene einen Namen gemacht.
Wanubalé: Gretchen Club, Obentrautstraße 19-21, 31. 3., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 10 – 20 Euro
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Rechte Räume ausloten
Auch liberale Demokratien erleben gerade den Aufstieg autoritärer und (neo-)faschistischer Bewegungen. Das Forschungsprojekt „Rechte Räume“ untersucht dessen räumliche Dimensionen. Von Hass im digitalen Raum bis zur antidemokratischen Privatstadt. Es diskutieren unter anderem Gilad Baram, Theresia Enzensberger und Stephan Trüby über ökonomische, politische und mediale Aspekte des Rechtsrucks und die Widerstände dagegen.
Zones and Memes: Right-wing Spaces Off- and Online: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 4. & 5. 4., jeweils 19 Uhr, 4 – 6 Euro
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Zu den Wurzeln und zurück
El Khat, die Band des Multiinstrumentalisten Eyal el Wahab, hat sich nach der auf der Arabischen Halbinsel beliebten Alltagsdroge Khat benannt. Inspiriert von der Goldenen Ära in Jemen, spielen sie auf teils selbstgebauten Musikinstrumenten. Als Kind der jemenitischen Diaspora in Israel und aufgewachsen im Tel Aviver Stadtteil Jaffa, lässt sich el Wahab von den Traditionen seines Heimatlandes inspirieren. Ihr zweites Album, „Albat Alawi Op.99“ (Glitterbeats Records), ist – vertont von einem Orchester aus Percussions, Bläsern, Streichern und Elektronik – ein retro-futuristischer Trip zu el Wahabs jemenitischen Wurzeln und zurück.
urban spree, Revaler Str. 99, 3. 4., 20 Uhr, 15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Geschäft mit der Wahrheit
Ein deutsches Paar in Thailand verkauft in Workshops und Fernstudien geistige Befreiung aus der falschen Welt. Sie nennen das „Schöpferwissen“. Ihr Unternehmen mit Büchern und YouTube-Kanal ist Teil eines globalen Netzwerks von ideologischen Geschäften mit der Wahrheit.
Theaterdiscounter, Klosterstr. 44, 1. & 3. 4., 20 Uhr. 2. 4., 17 & 20 Uhr, 10 – 25 Euro
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Endlich ist es so weit
Nachdem der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen wurde, beherbergt das Sonnensystem einen brandneuen Wüstenplaneten. Der Homo sapiens ist tot. Die Erde ist frei von allem Lebendigen, denn es gibt kein Wasser mehr. Keinen einzigen Tropfen. Doch dann reist eine nomadisierende Alien-Reisegruppe an. „The World flames like a Discokugel“ ist eine humorvolle Revue über das Ende des Menschen.
RambaZamba Theater, 1. 4., 19.30 Uhr, 21 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Kollektiv für besten Clubjazz
Die Musik von Wanubalé stehen für Jazz ohne Angeberei – aber dafür mit Funk. Der Name könnte in einer ostafrikanischen Sprache eventuell „Swahili Bruder“ bedeuten, wie die Musiker der taz einmal erzählten. Sicher sei man sich da aber nicht, denn das habe einfach mal jemand im Publikum behauptet. Tatsächlich haben sich die Jungs des neunköpfigen Jazzensembles das Wort vor sieben Jahren auf dem Schulhof des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach in Mitte für ihr Bandprojekt ausgedacht. Seitdem hat das Kollektiv aus Berlin und Potsdam, von denen ein Großteil mittlerweile Musik studiert, bei zahlreichen Festivals gespielt, unter anderem den renommierten Sparda Jazz Award gewonnen und sich in der Clubjazzszene einen Namen gemacht.
Wanubalé: Gretchen Club, Obentrautstraße 19-21, 31. 3., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 10 – 20 Euro
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Zu den Wurzeln und zurück
El Khat, die Band des Multiinstrumentalisten Eyal el Wahab, hat sich nach der auf der Arabischen Halbinsel beliebten Alltagsdroge Khat benannt. Inspiriert von der Goldenen Ära in Jemen, spielen sie auf teils selbstgebauten Musikinstrumenten. Als Kind der jemenitischen Diaspora in Israel und aufgewachsen im Tel Aviver Stadtteil Jaffa, lässt sich el Wahab von den Traditionen seines Heimatlandes inspirieren. Ihr zweites Album, „Albat Alawi Op.99“ (Glitterbeats Records), ist – vertont von einem Orchester aus Percussions, Bläsern, Streichern und Elektronik – ein retro-futuristischer Trip zu el Wahabs jemenitischen Wurzeln und zurück.
urban spree, Revaler Str. 99, 3. 4., 20 Uhr, 15 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Geschäft mit der Wahrheit
Ein deutsches Paar in Thailand verkauft in Workshops und Fernstudien geistige Befreiung aus der falschen Welt. Sie nennen das „Schöpferwissen“. Ihr Unternehmen mit Büchern und YouTube-Kanal ist Teil eines globalen Netzwerks von ideologischen Geschäften mit der Wahrheit.
Theaterdiscounter, Klosterstr. 44, 1. & 3. 4., 20 Uhr. 2. 4., 17 & 20 Uhr, 10 – 25 Euro
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Endlich ist es so weit
Nachdem der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen wurde, beherbergt das Sonnensystem einen brandneuen Wüstenplaneten. Der Homo sapiens ist tot. Die Erde ist frei von allem Lebendigen, denn es gibt kein Wasser mehr. Keinen einzigen Tropfen. Doch dann reist eine nomadisierende Alien-Reisegruppe an. „The World flames like a Discokugel“ ist eine humorvolle Revue über das Ende des Menschen.
RambaZamba Theater, 1. 4., 19.30 Uhr, 21 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Kollektiv für besten Clubjazz
Die Musik von Wanubalé stehen für Jazz ohne Angeberei – aber dafür mit Funk. Der Name könnte in einer ostafrikanischen Sprache eventuell „Swahili Bruder“ bedeuten, wie die Musiker der taz einmal erzählten. Sicher sei man sich da aber nicht, denn das habe einfach mal jemand im Publikum behauptet. Tatsächlich haben sich die Jungs des neunköpfigen Jazzensembles das Wort vor sieben Jahren auf dem Schulhof des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach in Mitte für ihr Bandprojekt ausgedacht. Seitdem hat das Kollektiv aus Berlin und Potsdam, von denen ein Großteil mittlerweile Musik studiert, bei zahlreichen Festivals gespielt, unter anderem den renommierten Sparda Jazz Award gewonnen und sich in der Clubjazzszene einen Namen gemacht.
Wanubalé: Gretchen Club, Obentrautstraße 19-21, 31. 3., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 10 – 20 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Geschäft mit der Wahrheit
Ein deutsches Paar in Thailand verkauft in Workshops und Fernstudien geistige Befreiung aus der falschen Welt. Sie nennen das „Schöpferwissen“. Ihr Unternehmen mit Büchern und YouTube-Kanal ist Teil eines globalen Netzwerks von ideologischen Geschäften mit der Wahrheit.
Theaterdiscounter, Klosterstr. 44, 1. & 3. 4., 20 Uhr. 2. 4., 17 & 20 Uhr, 10 – 25 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Endlich ist es so weit
Nachdem der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen wurde, beherbergt das Sonnensystem einen brandneuen Wüstenplaneten. Der Homo sapiens ist tot. Die Erde ist frei von allem Lebendigen, denn es gibt kein Wasser mehr. Keinen einzigen Tropfen. Doch dann reist eine nomadisierende Alien-Reisegruppe an. „The World flames like a Discokugel“ ist eine humorvolle Revue über das Ende des Menschen.
RambaZamba Theater, 1. 4., 19.30 Uhr, 21 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Kollektiv für besten Clubjazz
Die Musik von Wanubalé stehen für Jazz ohne Angeberei – aber dafür mit Funk. Der Name könnte in einer ostafrikanischen Sprache eventuell „Swahili Bruder“ bedeuten, wie die Musiker der taz einmal erzählten. Sicher sei man sich da aber nicht, denn das habe einfach mal jemand im Publikum behauptet. Tatsächlich haben sich die Jungs des neunköpfigen Jazzensembles das Wort vor sieben Jahren auf dem Schulhof des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach in Mitte für ihr Bandprojekt ausgedacht. Seitdem hat das Kollektiv aus Berlin und Potsdam, von denen ein Großteil mittlerweile Musik studiert, bei zahlreichen Festivals gespielt, unter anderem den renommierten Sparda Jazz Award gewonnen und sich in der Clubjazzszene einen Namen gemacht.
Wanubalé: Gretchen Club, Obentrautstraße 19-21, 31. 3., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 10 – 20 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Endlich ist es so weit
Nachdem der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen wurde, beherbergt das Sonnensystem einen brandneuen Wüstenplaneten. Der Homo sapiens ist tot. Die Erde ist frei von allem Lebendigen, denn es gibt kein Wasser mehr. Keinen einzigen Tropfen. Doch dann reist eine nomadisierende Alien-Reisegruppe an. „The World flames like a Discokugel“ ist eine humorvolle Revue über das Ende des Menschen.
RambaZamba Theater, 1. 4., 19.30 Uhr, 21 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Kollektiv für besten Clubjazz
Die Musik von Wanubalé stehen für Jazz ohne Angeberei – aber dafür mit Funk. Der Name könnte in einer ostafrikanischen Sprache eventuell „Swahili Bruder“ bedeuten, wie die Musiker der taz einmal erzählten. Sicher sei man sich da aber nicht, denn das habe einfach mal jemand im Publikum behauptet. Tatsächlich haben sich die Jungs des neunköpfigen Jazzensembles das Wort vor sieben Jahren auf dem Schulhof des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach in Mitte für ihr Bandprojekt ausgedacht. Seitdem hat das Kollektiv aus Berlin und Potsdam, von denen ein Großteil mittlerweile Musik studiert, bei zahlreichen Festivals gespielt, unter anderem den renommierten Sparda Jazz Award gewonnen und sich in der Clubjazzszene einen Namen gemacht.
Wanubalé: Gretchen Club, Obentrautstraße 19-21, 31. 3., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 10 – 20 Euro
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Kollektiv für besten Clubjazz
Die Musik von Wanubalé stehen für Jazz ohne Angeberei – aber dafür mit Funk. Der Name könnte in einer ostafrikanischen Sprache eventuell „Swahili Bruder“ bedeuten, wie die Musiker der taz einmal erzählten. Sicher sei man sich da aber nicht, denn das habe einfach mal jemand im Publikum behauptet. Tatsächlich haben sich die Jungs des neunköpfigen Jazzensembles das Wort vor sieben Jahren auf dem Schulhof des Musikgymnasiums Carl Philipp Emanuel Bach in Mitte für ihr Bandprojekt ausgedacht. Seitdem hat das Kollektiv aus Berlin und Potsdam, von denen ein Großteil mittlerweile Musik studiert, bei zahlreichen Festivals gespielt, unter anderem den renommierten Sparda Jazz Award gewonnen und sich in der Clubjazzszene einen Namen gemacht.
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