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sieben sachen

Das fringe ensemble will dem Weltrauschen Vielfältiges entlocken Foto: Lilian Szokody

Mal laut, mal hell

Die Welt rauscht pausenlos. Ob draußen auf der Straße oder in unserem Innern. Der zunehmende Strom aus Informationen, Bildern und Sounds erzeugt zudem ein vielgestaltiges Grundrauschen. Das fringe ensemble widmet sich diesem Phänomen mit einem internationalen Team von Künst­le­r*in­nen aus der Türkei, der Schweiz, Burkina Faso und Deutschland. Ein Abend zwischen rauschhaftem Genuss und sinnlicher Überforderung.

„Rauschen“: fringe ensemble, Theater Aufbau, Prinzenstraße 85 F, ab 2.12., 20 Uhr, 18/12 Euro

Sprache der Repression

Das literarische Kollektiv Wiese bezieht sich im „Al-Khatib-Glossar“ in Installation und Performance u. a. auf das gleichnamige Verfahren, das jüngst in Koblenz zwei syrische Geheimdienstler des Assad-Regimes vor Gericht gestellt hat. Es geht um Unübersetzbarkeiten einer Sprache der Repression.

Al-Khatib-Glossar“: Lettrétage, ACUD Studio, Veteranenstr. 21, 7. 12., 19.15 Uhr

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Im Geiste des Kollektivs

Mit Bassgitarre und Schlagzeug verbinden sie Elemente aus Jazz, Progrock und Doom Metal zu komplexen Melodien. Dissonant und mit schrägen Tempi erkundet so das Bandprojekt Mellowdeath seit 2017 fremde Klangwelten. Beim Pink Noise Fest, das sich der kollektiv produzierten Musik aus Berlin verschrieben hat, stellen Isabel Mertel (No Chronicles) and Sara Neidorf (Aptera, Sarattma) ihre neue EP „Deadly Stares“ vor. Außerdem zu Gast: die Multiinstrumentalistin Katie Kim, Antuantu und Aunt.

Pink Noise Fest: Urban Spree, Revaler Str. 99, 2. 12., 20 Uhr, 15 Euro

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Festival der Klangkünste

Das Underground Institute ist eine Agentur und Plattform für Kultur mit Schwerpunkt auf der Förderung vorwiegend weiblicher, queerer, multidisziplinärer und genre­übergreifender Künst­le­r*in­nen. Das gleichnamige Festival widmet sich Avantgardepop, Klangforschung und selbst gebauten Ins­tru­men­ten in Konzerten und Performances, Talks, Filmen, DJ-Sets und Soundwalks. Mit u. a. Lolina, Limpe Fuchs oder El Khat.

Underground Institute Festival: silent green/Panke Club/Galerie gr_und: 8.–10.12., ­Programm: www.underground-institute.com

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Über Bruchstellen und Augenzucken

„Mehr Post als Punk“, so beschreiben Lutzilla um Lutz Steinbrück (Gitarre, Gesang, Texte), Uli Albers (Bass, Gesang) und Carola Wonke (Drums, Gesang) ihre Musik. Nun haben sie ihre erste EP „First we tape Manhattan“ auf Kassette und online beim Berliner Label John Steam Records veröffentlicht, aufgenommen in ihrem Kreuzberger Bandkeller.

Schokoladen Mitte, Ackerstr. 169, 7. 12., 19 Uhr

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Die Geschichte der Wolfs

Markus Wolf (1923–2006) war ein deutscher Leiter des Auslandsnachrichtendienstes der DDR. Anlässlich seines baldigen 100. Geburtstags fragt Eleganz aus Reflex, ein Theaterkollektiv, nach den persönlichen Motiven, für oder gegen eine Sache zu sein. Und nach den Konsequenzen für das Leben anderer und den Lauf der Geschichte.

„Wir liebten nicht alle – die Geschichte der Jahrhundertfamilie Wolf“: Theaterdiscounter, Klosterstr. 44, 2.–4. 12., 15/9 Euro

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Kunst im Karton

Die historischen Gerichtshöfe in Wedding beherbergen heute etwa 70 Künstler*innenateliers. Dieses Wochenende laden sie wieder zu ihrer gepflegten Kunstmesse namens Kunst im Karton mit kleinformatiger Kunst zu kleinen Preisen ein. Die Messe entstand 2019 als Nachfolgerin der vormals sehr beliebten Nikolausvernissage MoKuzuMimi mit Kunst in (Plastik-)Tüten. 23 Künst­le­r*in­nen präsentieren ihre Werke in jeweils zwölf recycelten Obst- und Gemüsekartons. Das Spektrum reicht von Malerei und Objekt bis zu Schmuck. Wird ein Werk verkauft, wird der Karton erneut bestückt.

Gerichtshöfe, Gerichtstraße 12, am 2. 12. 16–22 Uhr, am 3. 12. 14–20 Uhr, Eintrittsspende: 1 Euro

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Im Geiste des Kollektivs

Mit Bassgitarre und Schlagzeug verbinden sie Elemente aus Jazz, Progrock und Doom Metal zu komplexen Melodien. Dissonant und mit schrägen Tempi erkundet so das Bandprojekt Mellowdeath seit 2017 fremde Klangwelten. Beim Pink Noise Fest, das sich der kollektiv produzierten Musik aus Berlin verschrieben hat, stellen Isabel Mertel (No Chronicles) and Sara Neidorf (Aptera, Sarattma) ihre neue EP „Deadly Stares“ vor. Außerdem zu Gast: die Multiinstrumentalistin Katie Kim, Antuantu und Aunt.

Pink Noise Fest: Urban Spree, Revaler Str. 99, 2. 12., 20 Uhr, 15 Euro

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Festival der Klangkünste

Das Underground Institute ist eine Agentur und Plattform für Kultur mit Schwerpunkt auf der Förderung vorwiegend weiblicher, queerer, multidisziplinärer und genre­übergreifender Künst­le­r*in­nen. Das gleichnamige Festival widmet sich Avantgardepop, Klangforschung und selbst gebauten Ins­tru­men­ten in Konzerten und Performances, Talks, Filmen, DJ-Sets und Soundwalks. Mit u. a. Lolina, Limpe Fuchs oder El Khat.

Underground Institute Festival: silent green/Panke Club/Galerie gr_und: 8.–10.12., ­Programm: www.underground-institute.com

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„Mehr Post als Punk“, so beschreiben Lutzilla um Lutz Steinbrück (Gitarre, Gesang, Texte), Uli Albers (Bass, Gesang) und Carola Wonke (Drums, Gesang) ihre Musik. Nun haben sie ihre erste EP „First we tape Manhattan“ auf Kassette und online beim Berliner Label John Steam Records veröffentlicht, aufgenommen in ihrem Kreuzberger Bandkeller.

Schokoladen Mitte, Ackerstr. 169, 7. 12., 19 Uhr

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Die Geschichte der Wolfs

Markus Wolf (1923–2006) war ein deutscher Leiter des Auslandsnachrichtendienstes der DDR. Anlässlich seines baldigen 100. Geburtstags fragt Eleganz aus Reflex, ein Theaterkollektiv, nach den persönlichen Motiven, für oder gegen eine Sache zu sein. Und nach den Konsequenzen für das Leben anderer und den Lauf der Geschichte.

„Wir liebten nicht alle – die Geschichte der Jahrhundertfamilie Wolf“: Theaterdiscounter, Klosterstr. 44, 2.–4. 12., 15/9 Euro

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Kunst im Karton

Die historischen Gerichtshöfe in Wedding beherbergen heute etwa 70 Künstler*innenateliers. Dieses Wochenende laden sie wieder zu ihrer gepflegten Kunstmesse namens Kunst im Karton mit kleinformatiger Kunst zu kleinen Preisen ein. Die Messe entstand 2019 als Nachfolgerin der vormals sehr beliebten Nikolausvernissage MoKuzuMimi mit Kunst in (Plastik-)Tüten. 23 Künst­le­r*in­nen präsentieren ihre Werke in jeweils zwölf recycelten Obst- und Gemüsekartons. Das Spektrum reicht von Malerei und Objekt bis zu Schmuck. Wird ein Werk verkauft, wird der Karton erneut bestückt.

Gerichtshöfe, Gerichtstraße 12, am 2. 12. 16–22 Uhr, am 3. 12. 14–20 Uhr, Eintrittsspende: 1 Euro

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Markus Wolf (1923–2006) war ein deutscher Leiter des Auslandsnachrichtendienstes der DDR. Anlässlich seines baldigen 100. Geburtstags fragt Eleganz aus Reflex, ein Theaterkollektiv, nach den persönlichen Motiven, für oder gegen eine Sache zu sein. Und nach den Konsequenzen für das Leben anderer und den Lauf der Geschichte.

„Wir liebten nicht alle – die Geschichte der Jahrhundertfamilie Wolf“: Theaterdiscounter, Klosterstr. 44, 2.–4. 12., 15/9 Euro

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Kunst im Karton

Die historischen Gerichtshöfe in Wedding beherbergen heute etwa 70 Künstler*innenateliers. Dieses Wochenende laden sie wieder zu ihrer gepflegten Kunstmesse namens Kunst im Karton mit kleinformatiger Kunst zu kleinen Preisen ein. Die Messe entstand 2019 als Nachfolgerin der vormals sehr beliebten Nikolausvernissage MoKuzuMimi mit Kunst in (Plastik-)Tüten. 23 Künst­le­r*in­nen präsentieren ihre Werke in jeweils zwölf recycelten Obst- und Gemüsekartons. Das Spektrum reicht von Malerei und Objekt bis zu Schmuck. Wird ein Werk verkauft, wird der Karton erneut bestückt.

Gerichtshöfe, Gerichtstraße 12, am 2. 12. 16–22 Uhr, am 3. 12. 14–20 Uhr, Eintrittsspende: 1 Euro

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Markus Wolf (1923–2006) war ein deutscher Leiter des Auslandsnachrichtendienstes der DDR. Anlässlich seines baldigen 100. Geburtstags fragt Eleganz aus Reflex, ein Theaterkollektiv, nach den persönlichen Motiven, für oder gegen eine Sache zu sein. Und nach den Konsequenzen für das Leben anderer und den Lauf der Geschichte.

„Wir liebten nicht alle – die Geschichte der Jahrhundertfamilie Wolf“: Theaterdiscounter, Klosterstr. 44, 2.–4. 12., 15/9 Euro

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Kunst im Karton

Die historischen Gerichtshöfe in Wedding beherbergen heute etwa 70 Künstler*innenateliers. Dieses Wochenende laden sie wieder zu ihrer gepflegten Kunstmesse namens Kunst im Karton mit kleinformatiger Kunst zu kleinen Preisen ein. Die Messe entstand 2019 als Nachfolgerin der vormals sehr beliebten Nikolausvernissage MoKuzuMimi mit Kunst in (Plastik-)Tüten. 23 Künst­le­r*in­nen präsentieren ihre Werke in jeweils zwölf recycelten Obst- und Gemüsekartons. Das Spektrum reicht von Malerei und Objekt bis zu Schmuck. Wird ein Werk verkauft, wird der Karton erneut bestückt.

Gerichtshöfe, Gerichtstraße 12, am 2. 12. 16–22 Uhr, am 3. 12. 14–20 Uhr, Eintrittsspende: 1 Euro

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Gerichtshöfe, Gerichtstraße 12, am 2. 12. 16–22 Uhr, am 3. 12. 14–20 Uhr, Eintrittsspende: 1 Euro

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Die historischen Gerichtshöfe in Wedding beherbergen heute etwa 70 Künstler*innenateliers. Dieses Wochenende laden sie wieder zu ihrer gepflegten Kunstmesse namens Kunst im Karton mit kleinformatiger Kunst zu kleinen Preisen ein. Die Messe entstand 2019 als Nachfolgerin der vormals sehr beliebten Nikolausvernissage MoKuzuMimi mit Kunst in (Plastik-)Tüten. 23 Künst­le­r*in­nen präsentieren ihre Werke in jeweils zwölf recycelten Obst- und Gemüsekartons. Das Spektrum reicht von Malerei und Objekt bis zu Schmuck. Wird ein Werk verkauft, wird der Karton erneut bestückt.

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