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sieben sachen

Punk-Elektro aus Indonesia: Gabber Modus Operandi (22. 1.) Foto: CTM

Wir sehen uns in Cyberia

Normalerweise heitert eine Veranstaltung das trübe Wetter im Januar ein wenig auf: das CTM-Festival. Dieses Jahr ist aber alles anders und „abenteuerliche“ elektronische Musik aus aller Welt gibt es nur digital. Allerdings in einer dafür eigens kreierten Kunstwelt namens Cyberia, für den Besucher zunächst einen Avatar erstellen müssen, mit dem sie dann in die Onlinewelt von CTM 2021 eintauchen (und per Chat oder kleinen Gesten auch miteinander interagieren können). Unter anderem mit Auftritten von Peaches, Mouse on Mars, Sote, Lucas Gutierrez und Robert Lippok.

CTM Cyberia: 19. 1.–14. 2., www.ctm-festival.de

Zwischen Hard Facts und Fiktion

Einen Abend zwischen Dokumentation und Fiktion, Hard Facts und Unterhaltung präsentiert der Theaterdiscounter: Als (kostenlosen) Stream gibt es „Cum-Ex Papers“ vom Lichthof Theater Hamburg zu sehen – eine „Recherche zum entfesselten Finanzwesen“, die den Fiskus unglaubliche 55 Milliarden Euro kostete (und Olaf Scholz’ Kanzlerkandidatur zum nächsten SPD-Desaster machen könnte). Laut der Rezension von nachtkritik.de ist das „fast zu schön, ästhetisch fast zu gelungen für diese skrupellosen, von Geld und Gier getriebenen Verbrechen“.

theaterdiscounter.de: 15.–17. 1., jeweils 20 Uhr

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Vom Hass zur Hoffnung?

Auch wenn der Machtwechsel in den USA am Ende doch noch einigermaßen glatt über die Bühne gehen sollte, steht die neue Regierung vor größten Herausforderungen – von Covid-19 und der Klimakatastrophe über strukturellen Rassismus bis zur zunehmenden Spaltung der Gesellschaft. Hat die Wahl das Ruder gegen den Rechtspopulismus herumgerissen? Und welche Rolle spielen Literatur und Kultur dabei? Darüber debattieren in der KOOKread-Reihe der Germanistikprofessor Adrian Daub und die Autorinnen Isabel Fargo Cole und Tanja Dückers. Musik gibt es von Ambika Thompson.

Livestream: acudmachtneu.de, 19. 1., 20 Uhr

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Neue Musik im Äther

Ur- und Erstaufführungen und dazu ein Fokus auf jüngere Werke – diese Mischung bleibt das Markenzeichen des Ultraschall-Festivals für neue Musik, in diesem Jahr nur ohne Publikum. Dafür werden sämtliche Konzerte von Deutschlandfunk Kultur und rbbKultur übertragen.

20.–24. 1.: ultraschallberlin.de, www.rbb-online.de/rbbkultur & www.deutschlandfunkkultur.de

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Spiel der Identitäten

Raimunda ist eine allegorische Figur, die vom Patriarchat unterdrückte sexuelle Identitäten ausprobiert: Nun ist der Performance-Film „Who’s Afraid of Raimunda“ des Choreografen Josep Caballero García, der literarische und musikalische Versatzstücke des mittelalterlichen Spaniens aufgreift, im HAU 4 zu sehen.

www.hebbel-am-ufer.de, 22. 1., 19 Uhr

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Filme für Museumsgänger

Von Stummfilmraritäten bis zu aktuellen Produktionen: Ab Mitte Januar bietet das Filmmuseum Potsdam als „Kino2online“ monatlich wechselnde Videos-on-Demand (ab 1 € oder als Freundschaftsabo) an – darunter Museumsfilme (u. a. „Im Pergamon-Museum“, R: Jürgen Böttcher, DDR 1962), mit „Spuren – Die Opfer des NSU“ ein Fokus auf „Kino gegen rechts“ und Filmen zum „Drehort Potsdam“.

Ab 15. 1.: filmmuseum-potsdam.cinemalovers.de

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Virtuelle Mond-Meditation

Dass die Mondphasen Einfluss auf Mensch und Natur haben, ist unbestritten. In der Reihe „Moon Music“ laden das STEGREIF.orchester, die Neuköllner Oper und die Prinzessinnengärten zu einer nächtlichen kontemplativ-interaktiven Digital-Performance-Reihe ein, einer musikalischen Meditation von Musiker*innen und Publikum via Zoom.

www.neukoellneroper.de: 1. Teil, 17. & 18. 1, 20 Uhr, ab 5 €

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Vom Hass zur Hoffnung?

Auch wenn der Machtwechsel in den USA am Ende doch noch einigermaßen glatt über die Bühne gehen sollte, steht die neue Regierung vor größten Herausforderungen – von Covid-19 und der Klimakatastrophe über strukturellen Rassismus bis zur zunehmenden Spaltung der Gesellschaft. Hat die Wahl das Ruder gegen den Rechtspopulismus herumgerissen? Und welche Rolle spielen Literatur und Kultur dabei? Darüber debattieren in der KOOKread-Reihe der Germanistikprofessor Adrian Daub und die Autorinnen Isabel Fargo Cole und Tanja Dückers. Musik gibt es von Ambika Thompson.

Livestream: acudmachtneu.de, 19. 1., 20 Uhr

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Neue Musik im Äther

Ur- und Erstaufführungen und dazu ein Fokus auf jüngere Werke – diese Mischung bleibt das Markenzeichen des Ultraschall-Festivals für neue Musik, in diesem Jahr nur ohne Publikum. Dafür werden sämtliche Konzerte von Deutschlandfunk Kultur und rbbKultur übertragen.

20.–24. 1.: ultraschallberlin.de, www.rbb-online.de/rbbkultur & www.deutschlandfunkkultur.de

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Spiel der Identitäten

Raimunda ist eine allegorische Figur, die vom Patriarchat unterdrückte sexuelle Identitäten ausprobiert: Nun ist der Performance-Film „Who’s Afraid of Raimunda“ des Choreografen Josep Caballero García, der literarische und musikalische Versatzstücke des mittelalterlichen Spaniens aufgreift, im HAU 4 zu sehen.

www.hebbel-am-ufer.de, 22. 1., 19 Uhr

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Von Stummfilmraritäten bis zu aktuellen Produktionen: Ab Mitte Januar bietet das Filmmuseum Potsdam als „Kino2online“ monatlich wechselnde Videos-on-Demand (ab 1 € oder als Freundschaftsabo) an – darunter Museumsfilme (u. a. „Im Pergamon-Museum“, R: Jürgen Böttcher, DDR 1962), mit „Spuren – Die Opfer des NSU“ ein Fokus auf „Kino gegen rechts“ und Filmen zum „Drehort Potsdam“.

Ab 15. 1.: filmmuseum-potsdam.cinemalovers.de

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Dass die Mondphasen Einfluss auf Mensch und Natur haben, ist unbestritten. In der Reihe „Moon Music“ laden das STEGREIF.orchester, die Neuköllner Oper und die Prinzessinnengärten zu einer nächtlichen kontemplativ-interaktiven Digital-Performance-Reihe ein, einer musikalischen Meditation von Musiker*innen und Publikum via Zoom.

www.neukoellneroper.de: 1. Teil, 17. & 18. 1, 20 Uhr, ab 5 €

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20.–24. 1.: ultraschallberlin.de, www.rbb-online.de/rbbkultur & www.deutschlandfunkkultur.de

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Raimunda ist eine allegorische Figur, die vom Patriarchat unterdrückte sexuelle Identitäten ausprobiert: Nun ist der Performance-Film „Who’s Afraid of Raimunda“ des Choreografen Josep Caballero García, der literarische und musikalische Versatzstücke des mittelalterlichen Spaniens aufgreift, im HAU 4 zu sehen.

www.hebbel-am-ufer.de, 22. 1., 19 Uhr

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Von Stummfilmraritäten bis zu aktuellen Produktionen: Ab Mitte Januar bietet das Filmmuseum Potsdam als „Kino2online“ monatlich wechselnde Videos-on-Demand (ab 1 € oder als Freundschaftsabo) an – darunter Museumsfilme (u. a. „Im Pergamon-Museum“, R: Jürgen Böttcher, DDR 1962), mit „Spuren – Die Opfer des NSU“ ein Fokus auf „Kino gegen rechts“ und Filmen zum „Drehort Potsdam“.

Ab 15. 1.: filmmuseum-potsdam.cinemalovers.de

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Dass die Mondphasen Einfluss auf Mensch und Natur haben, ist unbestritten. In der Reihe „Moon Music“ laden das STEGREIF.orchester, die Neuköllner Oper und die Prinzessinnengärten zu einer nächtlichen kontemplativ-interaktiven Digital-Performance-Reihe ein, einer musikalischen Meditation von Musiker*innen und Publikum via Zoom.

www.neukoellneroper.de: 1. Teil, 17. & 18. 1, 20 Uhr, ab 5 €

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Raimunda ist eine allegorische Figur, die vom Patriarchat unterdrückte sexuelle Identitäten ausprobiert: Nun ist der Performance-Film „Who’s Afraid of Raimunda“ des Choreografen Josep Caballero García, der literarische und musikalische Versatzstücke des mittelalterlichen Spaniens aufgreift, im HAU 4 zu sehen.

www.hebbel-am-ufer.de, 22. 1., 19 Uhr

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Ab 15. 1.: filmmuseum-potsdam.cinemalovers.de

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www.neukoellneroper.de: 1. Teil, 17. & 18. 1, 20 Uhr, ab 5 €

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Dass die Mondphasen Einfluss auf Mensch und Natur haben, ist unbestritten. In der Reihe „Moon Music“ laden das STEGREIF.orchester, die Neuköllner Oper und die Prinzessinnengärten zu einer nächtlichen kontemplativ-interaktiven Digital-Performance-Reihe ein, einer musikalischen Meditation von Musiker*innen und Publikum via Zoom.

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